Katrin Gründler ist Lehrerin. Für sie sind Berufsorientierungs-Veranstaltungen unverzichtbar. Im Interview erzählt sie von ihren Erfahrungen.
allerdings, dass die Jugendlichen sich trauen müssen mit aktivierter Kamera etwas zu sagen
Teamfähigkeit ist im Berufsleben besonders gefragt. Lesen Sie hier, wie Sie Ihr Kind bei der Entwicklung dieser Stärke unterstützen können.
bedeutet, dass alle Fähigkeiten optimal genutzt werden und jeder seine Meinung sagen
Kinder werden schon früh mit Kritik konfrontiert. Auch im Berufsleben gibt es z.B. Feedback-Gespräche.
Wenn Ihr Kind beim Putzen hilft, können Sie ihm sagen, was es dabei gut gemacht hat
Wenka Wentzel vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit erklärt im Interview, warum klischeefreie Berufsorientierung wichtig ist.
Wenka Wentzel: Ich würde sagen, für alle.
Im Podcast wird der Girls‘Day und Boys’Day an sich und Unterrichtsmaterialien dazu vorgestellt.
Kesha, kannst du uns auch kurz etwas zum Anmeldeprozess sagen?
Ein Berufsberater gibt Tipps, wie sich Ihr Kind auf eine Ausbildung vorbereiten kann, wenn es nach der Schule keinen Ausbildungsplatz findet.
Das heißt, der logische Menschenverstand würde jetzt sagen: Warum passt das denn
Etwa ein Viertel aller Ausbildungsverträge wird vorzeitig gelöst. Konrad Braun erklärt, woran das liegt und wie Eltern ihr Kind unterstützen.
Das Kind muss nur den Mut haben zu sagen, ich mache jetzt etwas Neues, und zwar etwas
Hier gibt’s Tipps von Phillipp Gründel, Trainer bei susanne bohn Leadership Competence. Der Trainer coacht Führungskräfte unter anderem in den Bereichen Kommunikation, Präsentations- und Schulungskompetenz.
Es ist viel geschickter zu sagen: „Ich habe zwei Umfragen vorbereitet.
Die Zeit zwischen Schulabschluss und Ausbildungsbeginn ist für viele Jugendliche emotional herausfordernd. Arnd Ridder erklärt, warum.
Sie können auch sagen: „Das ist jetzt erst einmal eine Entscheidung für die nächsten
Das Tool 100Fachbegriffe und seine Nutzung im Berufswahlunterricht werden im Podcast vorgestellt.
Hotelbereich machen -, dass wir dann ganz bewusst das Programm aufrufen und dann sagen
