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„Wir erfassen die Gefühle der Menschen in Echtzeit“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/wir-erfassen-die-gefuehle-der-menschen-in-echtzeit

Das interdisziplinäre Projekt „Deine emotionale Stadt“ („Your emotional City“) will verstehen, wie städtische Umgebungen unsere Emotionen, unser Verhalten und unsere psychische Gesundheit beeinflussen. Mithilfe einer App sammeln Forscher*innen wie Dr. Shadi Bagherzadeh Azbari in Echtzeit Daten darüber, wie die Hauptstadt auf ihre Bewohner*innen wirkt. Im Interview mit Online-Redakteurin Ludmilla Ostermann erklärt die Neurowissenschaftlerin, Psychologin und Forscherin der Forschungsgruppe Neurourbanistik an der Charité, wie die Urban Mind App funktioniert und wie das Projekt dazu beitragen kann, dass wir Städte in Zukunft positiver erleben.
Aber so viel kann ich sagen: Unsere Daten aus Berlin zeigen, dass Ästhetik in der

Dürfen Computer Gedanken lesen? – Futurium

https://futurium.de/de/blog/fokus-bci-duerfen-computer-gedanken-lesen

Über Gehirn-Computer-Schnittstellen (BCI) können Menschen beispielsweise Prothesen ohne Muskelkraft steuern. Doch wie sieht es mit der Anwendung von BCI bei Gesunden aus? Wie streng müsste der Einsatz bei einem solchen Szenario geregelt werden – und wo verlaufen die ethischen Grenzen? Antworten gibt die Medizinerin Professor Doktor Katrin Amunts, ehemalige stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Ethikrats.
Oder sagen wir, dass jeder frei ist das zu tun?

„Ein EU-Huhn ist in Afrika billiger als ein lokales Huhn“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/interview-neokolonialismus

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts gilt die Kolonialzeit in Afrika weitgehend als beendet. Doch auch heute noch zeigen sich auf dem Kontinent Formen von politischer oder wirtschaftlicher Kontrolle durch europäische und westliche Staaten. Historiker Andreas Eckert erklärt im Interview mit Ludmilla Ostermann, wie sich die Strukturen im Neokolonialismus fortsetzen und warum der Rohstoffabbau einer der treibenden Kräfte dabei ist. Der Wissenschaftler sieht aber auch eine neue Generation junger Afrikaner, die westlichen Ländern selbstbewusst gegenübertritt.
Das lässt sich noch nicht sagen.

Willkommen im Anthropozän! – Futurium

https://futurium.de/de/natur/stadtdschungel/willkommen-im-anthropozaen

Wolkenkratzer ragen Hunderte Meter in den Himmel, Millionen von Glaskieseln formen einen künstlichen Strand, riesige Gewächshäuser bedecken die Landschaften. Rund um den Globus zeigt sich, wie wir die Erde für immer verändern. Was noch dafür spricht, dass das Zeitalter des Menschen begonnen hat, liest du hier.
Wissenschaftler*innen sagen, er sei zum geologischen Faktor geworden.

Eröffnung – Futurium

https://futurium.de/de/eroeffnung

Entdecken, ausprobieren, diskutieren – die Möglichkeiten, im Futurium die Zukunft mitzugestalten, sind vielfältig. Zur Eröffnung feiern wir ein Fest der Zukünfte. Denn wir sind überzeugt: Zukunft geht uns alle an, und jede*r kann etwas für eine nachhaltige Zukunft tun. Es spielt keine Rolle, woher jemand kommt und was jemand mitbringt.
präsentieren Langersehntes, Vergessenes, Tanzbares und die Kunst, zu keinem Song-Wunsch Ja sagen

Superwood – ressourcenschonend, schön und schadstofffrei – Futurium

https://futurium.de/de/blog/superwood

Mitteldichte Holzfaserplatte (MDF) – das klingt technisch, nach Funktion und wenig attraktiv. Dass es auch anders geht, zeigt Sofia Souidi. Sie hat die MDF neu erfunden, sie Superwood genannt und beweist so, dass Holzverarbeitung ressourcensparender, umweltfreundlicher und auch gesundheitsfreundlich sein kann.
lässt sich mit Formwerkzeugen in Form pressen und wie herkömmliches MDF fräsen, sägen

Smile to Vote – Futurium

https://futurium.de/de/smile-to-vote

Die Wahlen stehen an! Auf zum nächsten Wahllokal. Rein in die Wahlkabine, kurz lächeln und schon sind wir fertig… Zumindest, wenn wir Smile to Vote („Wählen durch Lächeln“) Glauben schenken dürfen. In diesem futuristischen Szenario nimmt uns das Kunst-trifft-Wissenschaft-Projekt politische Entscheidungen gleich ganz ab: Unsere Stimme geht automatisch an die Partei, der wir am meisten ähneln. Klingt beängstigend und mehr als nur leicht verrückt? Laut Alexander Peterhänsel von Smile to Vote ist dieses Szenario längst nicht so unwahrscheinlich oder abwegig, wie man annehmen könnte. Aus Bequemlichkeit lassen wir nämlich schon jetzt automatisierte Systeme immer mehr Entscheidungen für uns treffen.
Zum Hauptinhalt springen Sag „Cheese“! Smile to Vote Die Wahlen stehen an!