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Die Flatterulme trotzt dem Ulmensterben – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/baum-des-jahres-2019

Die Flatterulme ist die einzige der drei heimischen Ulmenarten, die dem Ulmensterben widersteht. Als Auewaldart bildet sie große Brettwurzeln und erinnert an tropische Sumpfwaldbäume. Da Ulmenholz so selten ist, hat sich in den letzten Jahren auch der Preis für ihr Holz mehr als verdoppelt.
Für ihr Verschwinden aus Wäldern, Alleen und Parks sind vornehmlich zwei Käfer und

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Auffällige Insektenschäden an Lärchen und Föhren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/auffaellige-insektenschaeden-an-laerchen-und-foehren

Zwei bisher eher unauffällige Insektenarten haben im Sommer 2025 in der Schweiz grössere Schäden an Waldbäumen angerichtet. Die Fachstelle Waldschutz Schweiz (WSS) der Eidg. Forschungsanstalt WSL informiert.
sind nicht nur Waldbäume, sondern auch beliebte Pflanzen für Gärten und städtische Parks

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Eichenprozessionsspinner – ein Überblick – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/artikelsammlung-zum-eichenprozessionsspinner

Der Eichenprozessionsspinner *(Thaumetopoea processionea L.)* kommt an Stiel- und Traubeneiche sowie an der amerikanischen Roteiche vor. Er bevorzugt Einzelbäume, Bestandsränder und lichte Eichenwälder, befällt jedoch bei Massenvermehrung auch große geschlossene Waldgebiete – ein Überblick.
eben selten mitten im Wald, sondern meistens an Waldrändern in Siedlungsnähe, in Parks

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Rüsselkäfer Pachyrhinus lethierryi in Österreich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/ruesselkaefer-pachyrhinus-lethierryi-in-oesterreich

Der Rüsselkäfer *Pachyrhinus lethierryi* ist ursprünglich aus Südfrankreich, Korsika und Sizilien bekannt. Seit den 1990er-Jahren wurden Erstfunde vom Rüsselkäfer aus zwölf Staaten in Europa gemeldet. Nachfolgend wird zu den Funden aus Österreich berichtet. Das Verbringen von Wirtspflanzenarten im EU-Raum erleichtert die flächige Ausbreitung in kurzer Zeit.
der Tatsache, dass es sich um Funde an nicht autochthonen Zierpflanzen in Gärten, Parks

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