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RKI – Nationales Referenzzentrum für Salmonellen und andere bakterielle Enteritiserreger – Listeriose

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/L/Listeriose/Listeriose.html?nn=16892714

Übersichtsseite zu Listeriose unter Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Forschung und weiterführenden Links
für Pocken­viren Konsiliar­labor für respira­torische Syncytial­viren (RSV), Para­influenza­viren

RKI – Konsiliarlabor für Gonokokken – Meldebögen gemäß § 7 Absatz 3 IfSG

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Meldewesen/Meldeboegen/Labormeldungen/labormeldungen.html?nn=16892534

Nachweise von Treponema pallidum, HIV, Echinococcus spp. und Toxoplasma gondii (nur bei konnatalen Infektionen) werden nichtnamentlich direkt an das Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet.
für Pocken­viren Konsiliar­labor für respira­torische Syncytial­viren (RSV), Para­influenza­viren

RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – HIV-Labormelde­pflicht nach dem Infektions­schutz­gesetz

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/H/HIV-AIDS/Studien/HIV-Labormeldepflicht.html?nn=16777788

Gemäß § 7 Abs. 3 IfSG ist der direkte oder indirekte Nachweis einer Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) nichtnamentlich unmittelbar an das Robert Koch-Institut zu melden. Die Neudiagnosen sind nicht zu verwechseln mit den geschätzten Neuinfektionen. Da HIV über Jahre keine auffälligen Beschwerden verursacht, kann der Infektionszeitpunkt länger zurückliegen.
Hepa­ti­tis­erreger und Entero­viren Fachgebiet 16: Erreger von Pilz- und Para­siten­infektionen

RKI – Konsiliarlabor für Kryptokokkose und seltene Systemmykosen – Hinweise zur reisemedizinischen Beratung durch externe Anbieter

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/R/Reiseassoziierte-Infektionskrankheiten/reisemed_Beratung.html?nn=16892578

Eine individuelle Beratung Reisender gehört nicht zu den Aufgaben des Robert Koch-Instituts. Hierfür stehen spezialisierte niedergelassenen Ärzte, Tropeninstitute und teilweise Gesundheitsämter als kompetente Anbieter zur Verfügung.
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RKI – Konsiliarlabor für Neurotoxin-produzierende Clostridien – DTox-Net – Deutsches Toxin-Labornetzwerk

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Biologische-Gefahren/Projekte-Netzwerke/Projekte/DTox-Net_inhalt.html?nn=16892374

Das DTox-Net (Deutsches Toxin-Labornetzwerk) ist ein deutschlandweiter Verbund von Institutionen mit Kenntnissen im Bereich der Detektion von Biotoxinen. Das Netzwerk entstand 2017 durch den Zusammenschluss von rund zwanzig Laboren aus dem öffentlichen Gesundheitsdienst, biotechnologischen Firmen und der Bundeswehr. Unter Koordinierung des Fachgebiets Biologische Toxine (ZBS 3) des Robert Koch-Instituts fokussiert sich das Netzwerk auf den Aufbau und die Stärkung von Laborkapazitäten zum Nachweis relevanter Biotoxine in Deutschland.
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RKI – Nationales Referenzzentrum für Poliomyelitis und Enteroviren (NRZ PE) – Empfehlungen des Robert Koch-Instituts für die Wieder­zulassung zu Gemein­schafts­einrichtungen gemäß § 34 Infektions­schutz­gesetz

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/RKI-Ratgeber/Wiederzulassung/Mbl_Wiederzulassung_schule.html?nn=16892636

Das Robert Koch-Institut (RKI) erstellt auf der Grundlage des § 4 IfSG Empfehlungen für die Wiederzulassung zu Gemeinschaftseinrichtungen. Zielgruppen dieser Empfehlungen sind in erster Linie der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) und die medizinische Fachöffentlichkeit.
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RKI – Nationale Referenzzentren und Konsiliarlabore – Probenentnahme bei Patienten mit Verdacht auf eine zoonotische Influenza­virus-Infektion

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Influenza/Probenentnahme-zoonotische-Influenza.html?nn=16778680

Allgemeine Hinweise zur Probenabnahme, Probenüberführung und hygienischen Schutzmaßnahmen beim Nachweis humaner Influenzaviren (A/H1N1, A/H3N2 und B).
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RKI – Nationale Referenzzentren und Konsiliarlabore – NRZ für Influenzaviren: Hinweise zur Probenentnahme

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Influenza/Probenentnahme.html?nn=16778680

Zum Nachweis von saisonalen Influenzaviren wird ein Abstrich aus der Nase entnommen. Alternativ kann ein Nasopharyngeal- oder auch Rachenabstrich genommen werden, auch Spülwasser sind vor allem bei kleinen Kindern grundsätzlich geeignet. Bei schwer erkrankten Patienten mit Pneumonie sind Materialien aus den tiefen Atemwegen (Bronchiallavage, Tracheal-/ Bronchialsekret) ebenfalls gut verwendbar.
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RKI – Nationale Referenzzentren und Konsiliarlabore – Allgemeine Hinweise des NRZ für Influenzaviren zum Probenversand

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Influenza/Probenversand.html?nn=16778680

Klinische Proben von Personen mit Verdacht auf eine Virusinfektion sind Gefahrgut und als „Biologischer Stoff, Kategorie B“ der UN-Nr. 3373 zuzuordnen. Sie müssen nach Maßgabe der Verpackungsanweisung P650 verpackt werden. Werden dagegen Isolate (Anzuchtmaterial) von hochpathogenen/ zoonotischen Influenzaviren oder anderen Erregern der Risikogruppe 3 versendet, so sind diese der Kategorie A der ansteckungsgefährlichen Stoffe zuzuordnen und unterliegen damit strengeren Versandbedingungen (UN 2814, Verpackungsvorschrift P 620).
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