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RKI – Nationales Referenzzentrum für Salmonellen und andere bakterielle Enteritiserreger – Konsiliar­labor für Listerien

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Listerien/KL_Listerien.html?nn=16892714

Die Listeriose ist eine seltene, aber schwere Infektionskrankheit, die in der Regel durch den Verzehr von Listerien-kontaminierten Lebensmitteln wie Fleisch, Fleischerzeugnisse, Geflügel, Fisch (Lachs), Fischerzeugnisse, Milch und Milchprodukte oder pflanzlichen Lebensmitteln verursacht wird. Der Erreger, Listeria monocytogenes, kann sich auch bei Kühlschranktemperaturen vermehren.
für Pocken­viren Konsiliar­labor für respira­torische Syncytial­viren (RSV), Para­influenza­viren

RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Gonokokken-Resistenz­surveillance (Go-Surv-AMR)

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Sentinels-Surveillance-Panel/Gonokokken/Go-Surv-AMR_inhalt.html?nn=16777788

Infektionen mit Neisseria gonorrhoeae (Gonorrhö) stellen nach aktuellen Schätzungen der WHO weltweit die dritthäufigste sexuell übertragbare Krankheit dar. In Deutschland stehen kaum epidemiologische Daten zur Gonorrhö zur Verfügung, da hierfür bis zum Jahr 2022 keine Meldepflicht bestand. Lediglich im Bundesland Sachsen besteht seit 2001 eine Meldepflicht für den direkten Nachweis von Neisseria gonorrhoeae, wobei sich die dortige Inzidenz zwischen den Jahren 2001 und 2022 vervielfacht hat.
Hepa­ti­tis­erreger und Entero­viren Fachgebiet 16: Erreger von Pilz- und Para­siten­infektionen

RKI – Konsiliarlabor für Listerien

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Listerien/KL-Listerien-node.html

Die Listeriose ist eine seltene, aber schwere Infektionskrankheit, die in der Regel durch den Verzehr von Listerien-kontaminierten Lebensmitteln wie Fleisch, Fleischerzeugnisse, Geflügel, Fisch (Lachs), Fischerzeugnisse, Milch und Milchprodukte oder pflanzlichen Lebensmitteln verursacht wird. Der Erreger, Listeria monocytogenes, kann sich auch bei Kühlschranktemperaturen vermehren.
für Pocken­viren Konsiliar­labor für respira­torische Syncytial­viren (RSV), Para­influenza­viren

RKI – Nationales Referenzzentrum für Influenza – Charakterisierung der zirkulierenden Viren und Übereinstimmung mit den im Impfstoff enthaltenen Stämmen 2024/25

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Influenza/zirkulierende/Impfstoffzusammensetzung_2024_25.html?nn=16891928

Die in Deutschland isolierten Influenzaviren werden im Nationalen Referenzzentrum für Influenzaviren (NRZI) charakterisiert, um die Ähnlichkeit dieser Viren mit den aktuellen Impfstoffstämmen zu untersuchen und das Auftreten und die Zirkulation neuer Varianten zu erfassen. Eine detaillierte Darstellung der Untersuchungsergebnisse findet sich in den Virologischen Analysen der jeweiligen Influenzasaison (https://influenza.rki.de/saisonbericht.aspx) sowie unter https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2022/Ausgaben/22_22.html.
für Pocken­viren Konsiliar­labor für respira­torische Syncytial­viren (RSV), Para­influenza­viren

RKI – FG 14: Angewandte Infektions- und Krankenhaushygiene – FG 14 Angewandte Infektions- und Kranken­haus­hygiene

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG14/fg14_org.html

Im Fachgebiet werden Fragestellungen zu Infektionshygiene (Infection Prevention and Control, IPC) in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen, nosokomialen Infektionen einschließlich Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE), und Maßnahmen zur Unterbrechung von Infektionsketten insbesondere durch Desinfektionsmaßnahmen bearbeitet und erforscht. Das Fachgebiet ist zuständig für drei wesentliche Arbeitsbereiche: Führung der KRINKO-Geschäftsstelle und wissenschaftliche Unterstützung der Kommission, Beratung der Fachöffentlichkeit in Fragen zur Prävention nosokomialer Infektionen, und Erarbeitung der Liste der geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren gemäß § 18 IfSG.
Hepa­ti­tis­erreger und Entero­viren Fachgebiet 16: Erreger von Pilz- und Para­siten­infektionen

RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Forschungsprojekte

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG18/Forschungsprojekte.html?nn=16777788

Im Rahmen eines BMG-geförderten Projekts wird die IGS-HIV (ehemals MolSurv-HIV) weiterentwickelt, um die deutsche HIV-Epidemie kontinuierlich bewerten und eine evidenzbasierte Gestaltung von Public Health-Maßnahmen in den Bereichen Prävention, Diagnostik und Therapie zu ermöglichen. Hierfür sind bis Ende 2025 verschiedene labortechnische und bioinformatische Automatisierungen und Erweiterungen geplant (s. Abbildung 1, grün markiert). Das Vorhaben schließt die molekulare Vollerfassung aller HIV-Neudiagnosen ein, wofür auch die Übermittlung vorliegender HIV-Sequenzen aus der genotypischen Resistenzbestimmung in Diagnostiklaboren zusammen mit der Meldung via DEMIS geprüft wird. Der Laborprozess im HIV-Studienlabor soll automatisiert und die Sequenzierung auf das HIV-Vollgenom erweitert werden. Für die Auswertung der NGS-Daten und die nachfolgenden Analysen mit den HIV-Sequenzen sollen automatisierte bioinformatische Pipelines aufgesetzt werden. Dies umfasst auch die Evaluation einer bioinformatischen Methode zur Bestimmung der Rezenz bzw. Infektionsdauer in der InzSurv-HIV über die HIV-NGS-Sequenz. Quartalsweise sollen die Ergebnisse zur Primärresistenz, zur Diversität, zu Transmissionsclustern und Ausbrüchen sowie zur Rezenz automatisiert ausgewertet und über ein Dashboard der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Hepa­ti­tis­erreger und Entero­viren Fachgebiet 16: Erreger von Pilz- und Para­siten­infektionen

RKI – Nationales Referenzzentrum für Masern, Mumps, Röteln – Elimination der Masern und Röteln in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Eliminationsprogramme/elimination-masern-roeteln-deutschland.html?nn=16891092

Die Regionale Verifizierungskommission der europäischen WHO-Region bewertet alljährlich die eingesandten Berichte aller Mitgliedsstaaten der Region und entscheidet, ob einem Mitgliedsstaat eine Unterbrechung der Transmission oder letztendlich der Status der Elimination der Masern oder Röteln ausgesprochen werden kann. Deutschland zählte im Jahr 2018 zu neun von 53 Staaten, für die weiterhin eine endemische Transmission sowohl der Masern- wie auch der Rötelnviren angenommen wurde. 2020 bewertete die Regionale Verifizierungskommission erneut die deutschen Daten zur Rötelnelimination für die Jahre 2017-2019. Die Kommission kam zu dem Schluss, dass es in Deutschland doch gelungen war, die endemische Transmission der Röteln für diese drei Jahre rechtzeitig zu unterbrechen. Im Dezember 2020 wurde daraufhin Deutschland der Status der Elimination der Röteln ausgesprochen.
für Pocken­viren Konsiliar­labor für respira­torische Syncytial­viren (RSV), Para­influenza­viren

RKI – Nationales Referenzzentrum für Poliomyelitis und Enteroviren (NRZ PE) – Nationales Referenz­zentrum für Polio­myelitis und Entero­viren (NRZ PE)

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Polio/NRZ-Polio.html

Im Rahmen der bundesweiten Enterovirussurveillance wird am Nationalen Referenzzentrum für Poliomyelitis und Enteroviren (NRZ PE) vorwiegend die weiterführende Enterovirusdiagnostik durchgeführt. Das bedeutet, dass die Netzwerklabore alle nicht typisierbaren Enteroviren, PCR positiven und Anzucht negativen Proben sowie Polioviren zum NRZ PE zur weiteren Analyse schicken sollen. Ziel ist es, in diesen Proben u. a. durch Sequenzanalysen in verschiedenen Genombereichen Polioviren auszuschließen bzw. deren Ursprung (Impf-/impfstoffabgeleitet-/Wildvirus) zu charakterisieren.
für Pocken­viren Konsiliar­labor für respira­torische Syncytial­viren (RSV), Para­influenza­viren

RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Integrierte Genomische Surveillance von HIV (IGS-HIV)

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG18/IGS-HIV.html

Im Frühjahr 2023 wurde die Molekulare Surveillance von HIV (MolSurv-HIV) in Integrierte Genomische Surveillance von HIV (IGS-HIV) umbenannt. Die Integrierte Genomische Surveillance der HIV-Neudiagnosen versteht sich als wichtiger Teil des nationalen Programms zur Beobachtung der deutsche HIV-Epidemie. Im Rahmen der IGS-HIV werden HIV-Sequenzen gewonnen, um das aktuelle HIV-Infektionsgeschehen molekular-epidemiologisch zu analysieren.
Hepa­ti­tis­erreger und Entero­viren Fachgebiet 16: Erreger von Pilz- und Para­siten­infektionen