Dein Suchergebnis zum Thema: para

RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Inzidenz-Surveillance von HIV (InzSurv-HIV)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/H/HIV-AIDS/Studien/InzSurv-HIV/InzSurv-HIV-inhalt.html?nn=16777788

Da zwischen HIV-Infektionszeitpunkt und HIV-Diagnosestellung ein unbekannt langer Zeitraum von oftmals mehreren Jahren liegen kann, sind mit den HIV-Meldedaten gemäß Infektionsschutzgesetz (IfSG) keine Aussagen über das aktuelle Infektionsgeschehen möglich. Seit einigen Jahren existieren verschiedene serologische Methoden, um im Rahmen epidemiologischer Untersuchungen zwischen kürzlich (rezent) erworbenen (ca. < 6 Monate) und bereits länger bestehenden HIV-Infektionen zu unterscheiden. Diese serologischen Untersuchungen werden im Rahmen der InzSurv-HIV mit Serum- oder Plasmaproben von Menschen durchgeführt, die eine nach § 7 IfSG meldepflichtige HIV-Neudiagnose haben.
Hepa­ti­tis­erreger und Entero­viren Fachgebiet 16: Erreger von Pilz- und Para­siten­infektionen

RKI – Nationales Referenzzentrum für Influenza – Charakterisierung der zirkulierenden Viren und Übereinstimmung mit den im Impfstoff enthaltenen Stämmen 2020/21

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Influenza/zirkulierende/Impstoffzusammensetzung.html?nn=16891928

Die in Deutschland isolierten Influenzaviren werden im Nationalen Referenzzentrum für Influenzaviren (NRZI) charakterisiert, um die Ähnlichkeit dieser Viren mit den aktuellen Impfstoffstämmen zu untersuchen und das Auftreten und die Zirkulation neuer Varianten zu erfassen. Eine detaillierte Darstellung der Untersuchungsergebnisse findet sich in den Virologischen Analysen der jeweiligen Influenzasaison (https://influenza.rki.de/saisonbericht.aspx). In der Saison 2020/21 war die Influenzavirusaktivität aufgrund der während der Pandemie durchgeführten Schutzmaßnahmen niedrig; im NRZI wurden nur zwei Influenzaviren nachgewiesen (eine zoonotische Übertragung eines Virus von Schweinen im Sommer 2021 und ein A(H3N2) Virus kurz vor der Saison 2021/22).
für Pocken­viren Konsiliar­labor für respira­torische Syncytial­viren (RSV), Para­influenza­viren

RKI – Abteilung 1: Infektions­krank­heiten – Abteilung 1: Infektions­krankheiten

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/Abt1_Org.html

In der Abteilung werden die Eigenschaften gesundheitspolitisch bedeutsamer und wissenschaftlich paradigmatischer humanpathogener Infektionserreger im Hinblick auf ihre Diagnostik sowie die Prävention der von ihnen ausgelösten Erkrankungen einschließlich der Kontrolle der Weiterverbreitung analysiert und charakterisiert. Hierbei kommen mikrobiologische, molekularbiologische, biochemische, zellbiologische und immunologische Methoden bei einem breiten Spektrum von Infektionserregern zur Anwendung.
Hepa­ti­tis­erreger und Entero­viren Fachgebiet 16: Erreger von Pilz- und Para­siten­infektionen

RKI – Nationales Referenzzentrum für Poliomyelitis und Enteroviren (NRZ PE)

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Polio/NRZ-Polio-node.html

Im Rahmen der bundesweiten Enterovirussurveillance wird am Nationalen Referenzzentrum für Poliomyelitis und Enteroviren (NRZ PE) vorwiegend die weiterführende Enterovirusdiagnostik durchgeführt. Das bedeutet, dass die Netzwerklabore alle nicht typisierbaren Enteroviren, PCR positiven und Anzucht negativen Proben sowie Polioviren zum NRZ PE zur weiteren Analyse schicken sollen. Ziel ist es, in diesen Proben u. a. durch Sequenzanalysen in verschiedenen Genombereichen Polioviren auszuschließen bzw. deren Ursprung (Impf-/impfstoffabgeleitet-/Wildvirus) zu charakterisieren.
für Pocken­viren Konsiliar­labor für respira­torische Syncytial­viren (RSV), Para­influenza­viren

RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – Forschungsprojekte

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG18/Forschungsprojekte.html

Im Rahmen eines BMG-geförderten Projekts wird die IGS-HIV (ehemals MolSurv-HIV) weiterentwickelt, um die deutsche HIV-Epidemie kontinuierlich bewerten und eine evidenzbasierte Gestaltung von Public Health-Maßnahmen in den Bereichen Prävention, Diagnostik und Therapie zu ermöglichen. Hierfür sind bis Ende 2025 verschiedene labortechnische und bioinformatische Automatisierungen und Erweiterungen geplant (s. Abbildung 1, grün markiert). Das Vorhaben schließt die molekulare Vollerfassung aller HIV-Neudiagnosen ein, wofür auch die Übermittlung vorliegender HIV-Sequenzen aus der genotypischen Resistenzbestimmung in Diagnostiklaboren zusammen mit der Meldung via DEMIS geprüft wird. Der Laborprozess im HIV-Studienlabor soll automatisiert und die Sequenzierung auf das HIV-Vollgenom erweitert werden. Für die Auswertung der NGS-Daten und die nachfolgenden Analysen mit den HIV-Sequenzen sollen automatisierte bioinformatische Pipelines aufgesetzt werden. Dies umfasst auch die Evaluation einer bioinformatischen Methode zur Bestimmung der Rezenz bzw. Infektionsdauer in der InzSurv-HIV über die HIV-NGS-Sequenz. Quartalsweise sollen die Ergebnisse zur Primärresistenz, zur Diversität, zu Transmissionsclustern und Ausbrüchen sowie zur Rezenz automatisiert ausgewertet und über ein Dashboard der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Hepa­ti­tis­erreger und Entero­viren Fachgebiet 16: Erreger von Pilz- und Para­siten­infektionen

RKI – Konsiliarlabor für Kryptokokkose und seltene Systemmykosen – Kryptokokkose

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/P/Pilzinfektionen/Kryptokokkose.html?nn=16892578

Kurzinformation zu Infektionsweg, Symptomatik, Diagnostik und Therapie von Kryptokokkosen In Europa erworbene Kryptokokkosen werden meist durch die Hefe Cryptococcus neoformans verursacht. Wesentlich seltener sind Infektionen durch Cryptococcus gattii, die bislang als Varietät von C. neoformans galt. Von mehr als 30 anderen Arten der Gattung Cryptococcus sind nur wenige ausnahmsweise als Erreger beschrieben.
für Pocken­viren Konsiliar­labor für respira­torische Syncytial­viren (RSV), Para­influenza­viren

RKI – FG 13: Nosokomiale Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen – Multiresistente gram-negative Erreger

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG13/mutiresistente_gram_neg_Erreger.html

Enterobacteriaceae sind Gram-negative Bakterien, die Teil der gesunden Darmflora von Mensch und Tier sind. Einige Vertreter dieser Ordnung, wie E. coli, Klebsiella spp., Enterobacter spp., Citrobacter spp. und Proteus mirabilis sind als Erreger nosokomialer Infektionen medizinisch relevant. Dazu zählen vorwiegend durch E. coli und Enterobacter spp. verursachte, leichte bis schwere Harnwegsinfektionen, Sepsis und Urosepsis sowie nosokomiale Pneumonien mit Klebsiella spp. als ursächlichem Erreger.
Hepa­ti­tis­erreger und Entero­viren Fachgebiet 16: Erreger von Pilz- und Para­siten­infektionen

RKI – Nationales Referenzzentrum für Staphylokokken und Enterokokken

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Staphylokokken/NRZ-Staphylokokken-node.html

Wesentliche Aufgabe des Referenzzentrums ist die epidemiologische Überwachung von Staphylokokken- und Enterokokkeninfektionen sowohl innerhalb als auch außerhalb von Krankenhäusern sowie des Auftretens und der Verbreitung von Staphylokokken- und Enterokokkenstämmen mit wichtigen Resistenz- und Virulenzeigenschaften bzw. entsprechenden genetischen Determinanten.
für Pocken­viren Konsiliar­labor für respira­torische Syncytial­viren (RSV), Para­influenza­viren

RKI – Nationales Referenzzentrum für Poliomyelitis und Enteroviren (NRZ PE) – Nationales Referenz­zentrum für Polio­myelitis und Entero­viren (NRZ PE)

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Polio/NRZ-Polio.html

Im Rahmen der bundesweiten Enterovirussurveillance wird am Nationalen Referenzzentrum für Poliomyelitis und Enteroviren (NRZ PE) vorwiegend die weiterführende Enterovirusdiagnostik durchgeführt. Das bedeutet, dass die Netzwerklabore alle nicht typisierbaren Enteroviren, PCR positiven und Anzucht negativen Proben sowie Polioviren zum NRZ PE zur weiteren Analyse schicken sollen. Ziel ist es, in diesen Proben u. a. durch Sequenzanalysen in verschiedenen Genombereichen Polioviren auszuschließen bzw. deren Ursprung (Impf-/impfstoffabgeleitet-/Wildvirus) zu charakterisieren.
für Pocken­viren Konsiliar­labor für respira­torische Syncytial­viren (RSV), Para­influenza­viren