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RKI – Nationale Referenzzentren und Konsiliarlabore – Konsiliar­labor für Francisella tularensis

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Tularaemie/konsiliar_tularaemie.html

Das Konsiliarlabor für Francisella tularensis ist am Zentrum für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogene am RKI angesiedelt, Fachgebiet ZBS 2: „Hochpathogene mikrobielle Erreger“
für Pocken­viren Konsiliar­labor für respira­torische Syncytial­viren (RSV), Para­influenza­viren

RKI – Konsiliarlabor für Kryptokokkose und seltene Systemmykosen – Molekulare Epidemiologie der Histoplasmose

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG16/molekulare-epidemiologie-histoplasmose.html?nn=16892578

Die Histoplasmose ist die häufigste, weltweit vorkommende Infektion durch den obligat pathogenen, thermal dimorphen Pilz Histoplasma capsulatum. Als Erregerreservoir werden Vogel- sowie Fledermauskot und damit kontaminierte Böden und Gebäude angesehen. Nach Bau-, Bodenarbeiten und Aufenthalt in Fledermaushöhlen werden Infektionen Einzelner sowie Ausbrüche beobachtet.
für Pocken­viren Konsiliar­labor für respira­torische Syncytial­viren (RSV), Para­influenza­viren

RKI – Nationales Referenzzentrum für Influenza – Untersuchung zur antiviralen Resistenz von Influenzaviren

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Influenza/arbeitsbereiche/molek_Epid.html?nn=16891928

Im Nationalen Referenzzentrum für Influenzaviren werden die in Deutschland zirkulierenden Influenzaviren auf ihre Resistenzeigenschaften untersucht und die Entstehung und Verbreitung resistenter Viren überwacht und dokumentiert. Die Auswahl der zu untersuchenden Proben erfolgt repräsentativ für die Gesamtheit der zirkulierenden Influenzaviren hinsichtlich Herkunft, Typ und Subtyp. Die Resistenzbestimmung wird sowohl mit primärem Patientenmaterial als auch mit in Zellkultur isolierten Viren durchgeführt. Die erhobenen Daten werden während der Influenzasaison in den Wochenberichten der AGI publiziert.
für Pocken­viren Konsiliar­labor für respira­torische Syncytial­viren (RSV), Para­influenza­viren

RKI – Nationale Referenzzentren und Konsiliarlabore – Allgemeiner Aufgabenkatalog für Nationale Referenzzentren (NRZ)

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Aufgabenkatalog_NRZ_inhalt.html

Nationale Referenzzentren (NRZ) und Konsiliarlaboren (KL) stellen wesentliche Elemente des Infektionsschutzes dar und ergänzen durch die erregerspezifische Fachkompetenz die infektionsepidemiologische Surveillance, die von besonderer Public-Health-Relevanz ist.
für Pocken­viren Konsiliar­labor für respira­torische Syncytial­viren (RSV), Para­influenza­viren

RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger (STI) und HIV

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG18/fg18_org.html

Im Fachgebiet werden die sexuell übertragbaren Erreger Neisseria gonorrhoeae, Chlamydia trachomatis und Humane Immundefizienz-Viren (HIV) überwacht und erforscht.
Hepa­ti­tis­erreger und Entero­viren Fachgebiet 16: Erreger von Pilz- und Para­siten­infektionen

RKI – Nationale Referenzzentren und Konsiliarlabore – Konsiliar­labor für Gono­kokken

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Gonokokken/konsiliar_gonokokken.html

Um für ein möglichst breites Spektrum von Krankheitserregern fachliche Kompetenz bereitzustellen, werden in Ergänzung zu den Nationalen Referenzzentren auch Konsiliarlaboratorien zu weiteren gesundheitsrelevanten Infektionserregern oder erregerbedingten klinischen Syndromen mit besonderer infektiologischer und infektionsepidemiologischer Bedeutung benannt. Konsiliarlaboratorien werden mit der Unterstützung und in Abstimmung mit den relevanten medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften ausgewählt.
für Pocken­viren Konsiliar­labor für respira­torische Syncytial­viren (RSV), Para­influenza­viren