Forschungsmagazin EINBLICKE 31 / Frühjahr 2000 // Universität Oldenburg https://uol.de/einblicke/31
Frühjahr 2000 Einblicke 31 Frühjahr 2000 "Abiturienten aufgepasst: Die Uni Oldenburg
Frühjahr 2000 Einblicke 31 Frühjahr 2000 "Abiturienten aufgepasst: Die Uni Oldenburg
Wie verändern teils jahrhundertelang vergessene Dokumente unseren Blick auf eine ganze Epoche? Was verrät uns der Meeresboden über das Klima? Der Wissenschaftsminister erhielt bei seinem Antrittsbesuch spannende Einblicke in die Forschung an der Uni.
Fotos: Markus Hibbeler / Universität Oldenburg MARKUS HIBBELER ICBM-Direktor Heinz
Didaktik der Informatik 26111 Oldenburg Post- und Paketanschrift Carl von Ossietzky
Europäer natürlich ganz besonders.“ Das sagte der Europaabgeordnete und ehemalige Niedersächsische
Abschließend besuchte der Landesvorsitzende der CDU in Niedersachsen die Labors der
Zum letzten Mal in diesem Frühjahr können 8 bis 12-Jährige am Mittwoch, 21. März, 16.30 Uhr, auf die Reise in die Welt der Wissenschaft gehen. Dabei treffen sie viele mutige Menschen, die im Laufe der Jahrhunderte für den Frieden unter den Religionen gekämpft haben.
Kommunikation +49 (0) 441 798-5446 presse@uol.de Mehr zum Thema KinderUniversität Oldenburg
Zum zweiten BaltAqua Workshop trafen sich Expertinnen und Experten der Wasserwirtschaft aus den baltischen Staaten mit ihren Fachkolleginnen und -kollegen vom Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverband (OOWV) sowie weiteren Akteuren aus Wissenschaft und Praxis zur Arbeit im Hanse-Wissenschaftskolleg in Delmenhorst.
798-4326 COAST – Zentrum für Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung Universität Oldenburg
Das Exzellenzcluster „Hearing4all“, in der Runde 2012 das einzige in Niedersachsen
Letzte Vorlesung im KinderUni-Frühlingssemester am 18. März.
Medienpartner der KinderUniversität Oldenburg sind die Nordwest-Zeitung, NDR 1 Niedersachsen
Teilnahme der AG Wark an der Forschungsplattform „Landesgraduiertenkolleg Wasserstoff und Wasserstoffderivat Ammoniak”.
+49 (0)441 798-3650 chemie@uol.de Anschrift Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Jüdisches Leben als integralen Bestandteil der europäischen Kultur darzustellen, ist Anliegen der Arbeitsstelle „Interkulturelle Jüdische Studien“. Im Interview spricht die Vorsitzende Andrea Strübind über die Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde.
und forschte in Heidelberg und Lüneburg, ehe sie 2006 dem Ruf an die Universität Oldenburg