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Zentralrat und BA-Chef Weise: Integration der Flüchtlinge muss Priorität haben –

https://www.zentralratderjuden.de/presseerklaerungen/zentralrat-und-ba-chef-weise-integration-der-fluechtlinge-muss-prioritaet-haben/

Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit und Leiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Frank-Jürgen Weise, war am Sonntag (27.11.) Gast der Ratsversammlung des Zentralrats der Juden in Deutschland. Dabei kam es zu einem intensiven Gedankenaustausch über die aktuellen Herausforderungen in der Flüchtlingspolitik. Die Delegierten der Ratsversammlung und Herr Weise…
2016 Presseerklärung Zentralrat und BA-Chef Weise: Integration der Flüchtlinge muss

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Mikroförderung – Zentralrat der Juden in Deutschland

https://www.zentralratderjuden.de/angebote/jugend-und-junge-erwachsene/mikrofoerderung/

Mikroförderung Mikroförderprogramm für junges jüdisches Leben in Deutschland Wozu fördern wir? Der Zentralrat der Juden in Deutschland fördert, in Übereinstimmung mit den satzungsgemäß formulierten Aufgaben sowie mit seinem Leitbild – Projekte von jungen jüdischen Erwachsenen und Familien.Diese Zielgruppen haben spezifische Bedürfnisse und kreative Ideen für Veranstaltungen, Seminare und Vorträge, die…
Landesverbänden und Förderern Beratung durch die Fachreferate des Zentralrats Was muss

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Kippa – Zentralrat der Juden in Deutschland

https://www.zentralratderjuden.de/judentum/symbole/kippa-2/

Symbole Kippa Kippa Ehrfurcht vor dem Herrn Die Kippa ist die kleine kreisförmige Kopfbedeckung der JudenDie Kippa, auch Käppchen genannt, drückt Ehrfurcht vor Gott aus. Es ist ein Zeichen dafür, dass Gott über dem Menschen steht. Traditionell wird die Kippa von Männern den ganzen Tag lang getragen. Beim Gebet, dem…
dem Studium religiöser Texte und während eines Synagogen- oder Friedhofsbesuchs muss

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Antisemitismus an Hochschulen Forderungen des Zentralrats der Juden in Deutschland – Zentralrat der Juden in Deutschland

https://www.zentralratderjuden.de/antisemitismus-an-hochschulen-forderungen-des-zentralrats-der-juden-in-deutschland/

Antisemitismus an Hochschulen Antisemitismus an Hochschulen Forderungen des Zentralrats der Juden in Deutschland DOWNLOAD Strukturelle Änderungen im Hochschulbereich sind nötig, um die Lage von jüdischen Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitern an Hochschulen nachhaltig zu verändern.Für die Sicherheit von jüdischen Hochschulangehörigen ist es elementar, dass die Hochschulleitungen unmissverständlich klarmachen, dass Hass und…
Antisemitismus in allen seinen Erscheinungsformen muss als auszuschließendes Kriterium

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Hochzeit und Eheschliessung – Die Grundlage für die Familiengründung – Zentralrat der Juden in Deutschland

https://www.zentralratderjuden.de/judentum/riten-gebraeuche/hochzeit-und-eheschliessung-die-grundlage-fuer-die-familiengruendung/

Riten & Gebräuche Hochzeit und Eheschliessung Hochzeit und Eheschliessung Die Grundlage für die Familiengründung Braut und Bräutigam werden im Judentum in einer speziellen Zeremonie getraut. Die Ehe gilt im Judentum als religiöses Gebot und Voraussetzung für die Familiengründung. Bei der Eheschließung unterzeichnet der Bräutigam (im nicht-orthodoxen Judentum auch die Braut) einen Ehevertrag (Ketuba) im…
Der Ehemann muss seiner Frau dafür einen sog. Scheidungsbrief, Get, übergeben.

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Tod und Trauer im Judentum – Zentralrat der Juden in Deutschland

https://www.zentralratderjuden.de/judentum/riten-gebraeuche/tod-und-trauer-im-judentum/

Riten & Gebräuche Tod und Trauer im Judentum Tod und Trauer im Judentum Die Traditionen rund um Tod und Trauer dienen dazu, die Würde des Verstorbenen zu achten und den Schmerz der Angehörigen zu lindern. Der Erhalt des Lebens ist der höchste Wert des Judentums. Wenn ein Leben zu Ende geht,…
Das Ableben darf nicht beschleunigt werden, daher muss alles vermieden werden, das

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STELLUNGNAHME DANIEL BOTMANN IM FACHGESPRÄCH – Zentralrat der Juden in Deutschland

https://www.zentralratderjuden.de/presseerklaerungen/verabschiedung-der-gemeindetagsteilnehmer/

Stellungnahme Daniel Botmann, Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland, im Fachgespräch „Aktivitäten der Bundesregierung zur Förderung jüdischen Lebens und zur Bekämpfung des Antisemitismus im Kulturbereich“ des Ausschusses für Kultur und Medien des Bundestags am 21.02.2024
Der Kunst- und Kulturbetrieb muss: Erstens: Eine selbstkritische Aufarbeitung der

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