Ein Künstlerduo aus Zürich schliesst sich mit einer WSL-Pilzforscherin zusammen, um das neu entdeckte Leuchten eines Pilzes zu untersuchen.
unsere Handys oder eine Taschenlampe, aber um Biolumineszenz im Wald zu sehen, muss
Eine neues EU-Projekt soll europaweit die Waldüberwachung koordinieren, um die Klima schützende Wirkung der Wälder zu fördern.
Die EU muss Massnahmen ergreifen, so dass die Waldbewirtschaftung zur Eindämmung
Könnte es mehr Waldbrände durch Blitze geben? Diesen und anderen Fragen gehen WSL-Forschende in 13 Kurzanalysen zum letzten Hitzesommer nach.
Die Föhre hingegen muss ihre Photosynthese drosseln oder gar einstellen.
Die meisten schützenswerten Wildbienen-Vorkommen liegen ausserhalb von Schutzgebieten. Das zeigt eine WSL-Studie.
«Diese ungeschützten Hotspots muss man mindestens genau im Auge behalten, noch besser
Wir erforschen den Permafrost als Refugium für mikrobielle Lebensformen in den drei Polen (Alpen, Arktis, Antarktis). Diese Organismen leben Tausende von Jahren im Permafrost und Eis. Was passiert mit ihnen, wenn sie durch die Klimaerwärmung aus ihrem „Dornröschenschlaf“ geweckt werden?
Dieser unermessliche Schatz an unbekannten Mikroorganismen in Eis und Permafrost muss
Über 1000 Moosarten leben in der Schweiz. Ein neuer Pflanzenführer eröffnet Einblicke in ihre faszinierende Vielfalt.
«Moose zu bestimmen, erfordert viel Geduld, denn man muss genau hinschauen, um die
Ziel der Arbeit von R. Pantke war die Erstellung einer Übersicht der Vegetation der Schweiz im Sinne der von Josias Braun-Blanquet begründeten pflanzensoziologischen Schule Zürich-Montpellier.
Einschränkend muss zu den für ein Exkursionsgebiet nachgewiesenen Assoziationen hervorgehoben
Der Verlust häufig vorkommender Arten kann ganze Ökosysteme instabil machen – mit weitreichenden Folgen für Mensch und Natur.
Der Schutz der Biodiversität muss umfassender gedacht werden – über Art- und Lebensraumgrenzen
WSL-Forschende testen erstmals eine 30-Tage-Prognose zur aktuellen Trockenheit. Sie deutet auf etwas Erholung für die Böden per Ende Monat hin.
Landwirt daraus nicht schliessen, wann er seine Parzelle mit wieviel Wasser bewässern muss
Mehr Gletscherfläche als angenommen ist mit Gesteinsschutt bedeckt und schmilzt deshalb langsamer als angenommen, zeigt eine neue Studie.
Für ein Zehntel der Gletscherfläche muss gemäss der neuen Studie die Schmelze neu
