Wie sich für Mensch und Natur attraktive Lebensräume erhalten und gestalten liessen, darüber diskutierten Fachleute aus Forschung und Praxis am „Forum für Wissen 2015“ der WSL.
verfügen zwar über wirksame Instrumente für eine kompakte Entwicklung, doch man muss
Jäger schiessen innerhalb einer Altersklasse tendenziell eher Böcke mit überdurchschnittlich langen Hörnern.
Vorgabe, indem er beispielweise ein älteres Tier mit längeren Hörnern schiesst, muss
Ein Künstlerduo aus Zürich schliesst sich mit einer WSL-Pilzforscherin zusammen, um das neu entdeckte Leuchten eines Pilzes zu untersuchen.
unsere Handys oder eine Taschenlampe, aber um Biolumineszenz im Wald zu sehen, muss
Eine neues EU-Projekt soll europaweit die Waldüberwachung koordinieren, um die Klima schützende Wirkung der Wälder zu fördern.
Die EU muss Massnahmen ergreifen, so dass die Waldbewirtschaftung zur Eindämmung
Könnte es mehr Waldbrände durch Blitze geben? Diesen und anderen Fragen gehen WSL-Forschende in 13 Kurzanalysen zum letzten Hitzesommer nach.
Die Föhre hingegen muss ihre Photosynthese drosseln oder gar einstellen.
Für die Beurteilung der Steinschlaggefahr spielt die Steinform eine wichtige Rolle. Das zeigt eine neue Studie des SLF in «Nature Communications».
«Das muss bei der Einschätzung von Gefahrenzonen berücksichtigt werden, aber auch
Die genetische Vielfalt ist einer der Schlüssel, damit Arten überleben. Sie wird bislang unzureichend überwacht.
Ansonsten droht das lokale Aussterben oder die Art muss in andere Lebensräume abwandern
Die Grösse von Vogelschnäbeln und Palmensamen sind global eng verknüpft, zeigt eine WSL-Studie. Das fördert das Verständnis tropischer Wälder.
«Wenn man zerstörte Wälder renaturieren will, muss man auch Samen verbreitende Tiere
Der ETH-Bereich stellte sich anlässlich des WEF am SLF mit erfolgreichen Jungfirmen vor, die auf Forschung aufbauen.
Deshalb muss getestet werden, wie giftig sie sind.
Die heutige geografische Verteilung von tropischen Meerestierarten ist eine Folge der Kontinentalverschiebungen. Dies berichtet ein internationales Forscherteam mit Beteiligung der WSL im Fachjournal Nature Communications.
«Wer den Grund für diese Vielfalt verstehen will, muss 100 Millionen Jahre zurückblicken
