Entdecken. Nutzen. Schützen. – Das Motto des Wissenschaftsjahres beschrieb die vielfältigen Aufgaben der deutschen Forschungsflotte.
Was muss bei der Vorbereitung dieser langen Reise alles bedacht werden?
Alle Informationen über das Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt in leichter Sprache.
Und was geändert werden muss.
Die digitale Gesellschaft ist eine Gesellschaft im Umbruch. Digitale Technologien durchdringen unseren Alltag und bieten eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Das Wissenschaftsjahr 2014 – Die digitale Gesellschaft zeigt auf, wie Wissenschaft und Forschung diese Entwicklung mit neuen Lösungen vorantreiben und widmet sich den Auswirkungen der digitalen Revolution.
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Nachhaltiger Konsum steht im Februar und März im Mittelpunkt des Wissenschaftsjahres 2012 – Zukunftsprojekt Erde. Wie verhält man sich als Konsument im Alltag nachhaltig? Welche Nachhaltigkeitskriterien werden an die Wirtschaft angelegt? Und wie lassen sich Konsum und Umweltschutz in Einklang bringen? Wir haben Antworten für Sie zusammengestellt.
Forscher sind sich einig, dass nachhaltiges Wirtschaften heute beginnen muss, damit
Wissenschaftsjahr Energie, Zukunft der Energie, Forschungsbörse
Schavan: „Kinder und Jugendliche für Wissenschaft begeistern“ Physik und Biologie muss
Recht auf Privatsphäre, Meinungs- und Informationsfreiheit, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit und das Recht auf Bildung: Durch die rasante Entwicklung digitaler Technologien seien besonders diese Menschenrechte auf eine neue Weise und in einer ungeahnten Größenordnung gefährdet, schreibt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International. Sie fordert, diese Menschenrechte „konsequent zu verwirklichen und zu schützen – offline und online“.
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Freiheit, Gerechtigkeit und Klimaschutz lassen sich nur mit anhaltendem Diskurs und Teilhabe konstruktiv zusammendenken, schreiben Melanie Degel und Dr. Nona Bledow in ihrem Gastartikel.
Welche Freiheiten eingeschränkt werden dürfen, um andere Freiheiten zu wahren, muss
Die Digitalisierung betreffe längst nicht mehr nur die Industrie, sondern alle gesellschaftlichen Bereiche, schreibt Prof. Dr. rer. nat. Sabina Jeschke, Direktorin des Institutsclusters IMA/ZLW & IfU der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und Prodekanin der Fakultät für Maschinenwesen. „Es wird Zeit, dass wir unser Weltbild neu justieren.“ Die Digitalisierung sieht sie als Herausforderung, aber auch als Chance, Gesellschaftsformen zu überdenken und Missstände zu lösen. Durch Besteuerung von nichtmenschlicher Arbeit könnten beispielsweise mehr Bildung oder ein bedingungsloses Grundeinkommen finanziert werden.
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Die Verschmutzung der Meere mit Plastik hat gigantische Dimensionen erreicht
Hierzu muss allerdings noch weiter geforscht werden.
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