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Wilhelma – wilhelma-direktor-in-spitzengremium-in-europa-gewaehlt-ziel-fuer-zoos-tierwohl-staerken-und-artenschutz-ausbauen

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Die Wilhelma hat ab jetzt eine noch gewichtigere Stimme, wie die Zoos und Aquarien in Europa sich für die Zukunft aufstellen. Bei der Mitgliederversammlung des kontinentalen Dachverbands EAZA wurde der Direktor des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart, Dr. Thomas Kölpin, nicht nur in seinem Mandat im Council, also dem Rat der EAZA, auf weitere drei Jahre bestätigt, sondern zudem in das Executive Committee gewählt. Darüber hinaus wurde ihm das Amt des Schatzmeisters übertragen.
Mitgliedszoos nur ein einziger wegen der Corona-Pandemie seinen Betrieb aufgeben müssen

Wilhelma – artenschutz-kooperation-wertvolles-erbe-von-dshamilja-drillinge-bei-schneeleoparden

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Ein tapsiges Trio erobert in der Wilhelma alle Herzen. Kaum sind sie für die Gäste des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart besser zu sehen, sind Dawa, Karma und Nyima „Everybody’s Darlings“. Die Besucher und Besucherinnen begeistern sich an den kleinen Raubkätzchen mit der besonderen Familiengeschichte. Und die Zoologie-Fachleute freut der wichtige Zuchterfolg bei dieser seltenen Abstammungslinie der bedrohten Schneeleoparden. Die Weltnaturschutzunion IUCN stuft den Bestand dieser Tierart mit weniger als 4000 Tieren in der Natur als gefährdet ein.
Direktor Kölpin betont: „Wie das Schicksal von Dshamilja zeigt, müssen der Schutz

Wilhelma – drei-jahres-bilanz-wilhelma-gab-zwei-millionen-euro-an-artenschutz-projekte-weltweit

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Einen neuen Meilenstein in ihrem Engagement für die Natur hat die Wilhelma zum Tag des Artenschutzes, der international am 3. März begangen wird, erreicht. Zwei Millionen Euro konnte der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart innerhalb der vergangenen drei Jahre an Spenden und Eigenmitteln zusammentragen. So hat er die Zahl der damit weltweit unterstützten Projekte zum Schutz von bedrohten Tierarten und ihrer Lebensräume auf mehr als zwei Dutzend ausbauen können.
Doch selbst ausgewiesene Naturreservate müssen ihrerseits geschützt werden.