Dein Suchergebnis zum Thema: muss

Wilhelma – dumai-mit-knapp-21-jahren-gestorben-zweitaeltester-sumatra-tiger-der-welt

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/dumai-mit-knapp-21-jahren-gestorben-zweitaeltester-sumatra-tiger-der-welt

Stillen Abschied nimmt die Wilhelma von ihrer Sumatra-Tigerin. Dumai ist am Freitag, 19. Februar, fast genau zwei Monate vor ihrem 21. Geburtstag hochbetagt gestorben. Weltweit lebt nur eine Sumatra-Tigerin, die älter ist als sie. In der Natur erreichen sie bis zu 15 Jahre, in Zoos werden sie selten älter als 18 Jahre.
„Ein Abschied ist immer schwer, doch müssen wir sie mit Trauer ziehen lassen“, sagte

Wilhelma – insektivorenschau-wie-trickreich-pflanzen-tiere-als-beute-fangen

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/insektivorenschau-wie-trickreich-pflanzen-tiere-als-beute-fangen

Gazelle frisst Gras, Löwe frisst Gazelle: Unter den Tieren gibt es Vegetarier und Raubtiere, die eine Nahrungskette bilden. In der Hierarchie des „Fressen und Gefressen werden“ scheinen die Pflanzen immer ganz unten zu stehen. Das stimmt aber nicht. Denn auch unter den Pflanzen gibt es durchaus Fleischfresser. Die außergewöhnlichen Gewächse mit ihren verschiedenen Beute-Fangmethoden sind in der Wilhelma derzeit gut zu beobachten. Der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart zeigt während der Sommermonate in den Vitrinen auf den Subtropenterrassen eine Auswahl seiner Sammlung aus rund 300 Arten und Sorten von Fleischfressenden Pflanzen.
In der Wilhelma müssen die Fleischfressenden Pflanzen übrigens nicht gefüttert werden

Wilhelma – wilhelma-unterstuetzt-auswilderungsprogramme

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/wilhelma-unterstuetzt-auswilderungsprogramme

Was haben mexikanische Hochlandkärpflinge und kongolesische Bonobo-Waisen gemeinsam? Beide Arten sind in ihrem natürlichen Lebensraum gefährdet oder nahezu ausgerottet und werden im Rahmen von Hilfsprogrammen vor Ort geschützt oder wiederangesiedelt – mit Hilfe der Wilhelma in Stuttgart.
„Doch vor einer Auswilderung müssen die optimalen Lebensbedingungen geschaffen werden

Wilhelma – falkland-karakaras-greifvogelpaar-mit-hellen-koepfchen

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/falkland-karakaras-greifvogelpaar-mit-hellen-koepfchen

Ob Bambusröhre, Pappkarton oder Leinensack: Kaum etwas hält der Neugierde von Falkland-Karakara Clyde stand. Seit vergangenem Jahr ist der stattliche Greifvogel in der Wilhelma in Stuttgart zu Hause und hat hier schon reichlich Beschäftigungsmaterial akribisch mit Schnabel und Klauen in Einzelteile zerlegt. Diese Leidenschaft kann er nun auch mit einer Komplizin teilen: Vor kurzem zog Weibchen Bonnie zu ihm in die Voliere gegenüber der neuen Schneeleopardenanlage. Gemeinsam stellt das Pärchen die Kreativität der Tierpflegerinnen und Tierpfleger des Zoologisch-Botanischen Gartens täglich neu auf die Probe.
Das Material müssen sie aber leicht kaputt machen können, sonst wird es ihnen schnell

Wilhelma – kinderstube-bei-den-australischen-huehnergaensen

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/kinderstube-bei-den-australischen-huehnergaensen

Aufgeregtes Geschnatter schallt derzeit regelmäßig über die Australien-Anlage der Wilhelma in Stuttgart: Vor nicht einmal zwei Wochen sind fünf junge Hühnergänse geschlüpft. Begleitet von ihren wachsamen Eltern durfte die kleine Gänseschar in dieser Woche ihren Stall verlassen und lässt sich nun täglich bei ihren Ausflügen ins Grüne beobachten.
friedlichen Roten Riesenkängurus, die sich die Anlage mit den Hühnergänsen teilen, müssen

Wilhelma – unterstuetzung-in-schwerer-zeit-tierpatenschaften-boomen-seit-dem-fruehjahr

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/unterstuetzung-in-schwerer-zeit-tierpatenschaften-boomen-seit-dem-fruehjahr

In den auch für die Wilhelma schweren Coronazeiten unterstützen immer mehr Menschen den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart, indem sie Patenschaften für Tiere oder Pflanzen übernehmen. Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der Patinnen und Paten von 566 um fast ein Drittel auf 747 gestiegen. Insbesondere während der achtwöchigen Schließung im Frühjahr zogen die Zahlen an.
ausreichend und artgerecht“, sagt der Direktor, „am Futter für unsere 11.000 Schützlinge müssen