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Wilhelma – wilhelma-unterstuetzt-auswilderungsprogramme

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Was haben mexikanische Hochlandkärpflinge und kongolesische Bonobo-Waisen gemeinsam? Beide Arten sind in ihrem natürlichen Lebensraum gefährdet oder nahezu ausgerottet und werden im Rahmen von Hilfsprogrammen vor Ort geschützt oder wiederangesiedelt – mit Hilfe der Wilhelma in Stuttgart.
„Doch vor einer Auswilderung müssen die optimalen Lebensbedingungen geschaffen werden

Wilhelma – dumai-mit-knapp-21-jahren-gestorben-zweitaeltester-sumatra-tiger-der-welt

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Stillen Abschied nimmt die Wilhelma von ihrer Sumatra-Tigerin. Dumai ist am Freitag, 19. Februar, fast genau zwei Monate vor ihrem 21. Geburtstag hochbetagt gestorben. Weltweit lebt nur eine Sumatra-Tigerin, die älter ist als sie. In der Natur erreichen sie bis zu 15 Jahre, in Zoos werden sie selten älter als 18 Jahre.
„Ein Abschied ist immer schwer, doch müssen wir sie mit Trauer ziehen lassen“, sagte

Wilhelma – bei-den-bongos-leben-jetzt-zwei-kaelber-und-dikdiks-als-neue-kleine-antilopenart

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Doppelt gut hinzuschauen, gilt es neuerdings bei den Antilopen der Wilhelma in Stuttgart. Nicht nur brachten die äußerst seltenen Bongos vor kurzem gleich zweifach Nachwuchs zur Welt. Es gibt eine Premiere: Die großen Waldantilopen haben „Untermieter“ bekommen, die es im Zoologisch-Botanischen Garten noch nie gegeben hat. Die beiden neuen Mitbewohner sind Kirk-Dikdiks, eine der kleinsten Antilopenarten Afrikas.
Bei ihrer kleinen Statur müssen sie im Südwesten Afrikas Raubkatzen, Wildhunde, Greifvögel

Wilhelma – zuchterfolg-im-doppelpack-jungtiere-bei-den-saebelantilopen

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Entspannt auf dem warmen Sandboden liegen und gemeinsam im Galopp herumtoben: Seit dieser Woche zeigen sich die beiden kleinen Säbelantilopen, die im Juli und August in der Wilhelma in Stuttgart zur Welt kamen, auf der Außenanlage. Gut behütet von ihren Müttern Isis und Mahedi wachsen die jungen Kühe im Zoologisch-Botanischen Garten zu stattlichen Hornträgern heran. Diese Möglichkeit war ihren wildlebenden Artgenossen in der Vergangenheit nicht vergönnt. Denn die Säbelantilopen gelten seit dem Jahr 2000 in der Natur als ausgestorben.
Dann müssen die Jungtiere wissen, wohin sie sich zurückziehen können.“ Die umsichtige

Wilhelma – seerosenbluete-malerisches-sommeridyll-dank-schweisstreibender-arbeit

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Das sonnige Südseewetter macht das malerische Ambiente in der Wilhelma in diesen Wochen perfekt: Im Maurischen Garten sind die tropischen Seerosen ganz in ihrem Element. Fast 40 Arten und Sorten der anmutigen Wasserpflanzen ragen derzeit aus dem großen Rund des beheizten Beckens empor.
auch weil die beiden sich durch die 650 Quadratmeter vorsichtig hindurcharbeiten müssen

Wilhelma – wilhelma-erhaelt-tadelloses-zeugnis-vom-europaeischen-dachverband-eaza

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Die Wilhelma arbeitet nach den internationalen Standards als Zoo tadellos: Dafür hat sie jetzt auch Brief und Siegel. Die EAZA als Dachorganisation der Zoos und Aquarien in Europa hat dies nach einem aufwendigen Prüfverfahren bei ihrer jüngsten Tagung auf der Insel Jersey offiziell bestätigt. „Diese Zertifizierung ist wie ein Ritterschlag für uns“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Wir hatten keine Zweifel, selbst die hohen Vorgaben der EAZA zu erfüllen. Doch Selbstbewusstsein allein reicht nicht. Der kritische Blick von externen Experten ist Gold wert. Und zu optimieren gibt es immer etwas.“ Der Verband setzt auch Kölpin europaweit als Prüfer in anderen Einrichtungen ein. „Der damit verbundene Erfahrungsaustausch und die Diskussionen sind für alle Beteiligten ein Gewinn“, sagt der Direktor, der bei der Konferenz wieder für drei Jahre in das Council, das Führungsgremium des EAZA, gewählt wurde.
Fragen von Organisation und Struktur bis zu Finanzen und Aktionsprogrammen ausfüllen müssen

Wilhelma – zicklein-und-laemmer-auf-dem-sprung-in-den-fruehling

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Buntes Treiben herrscht kurz vor dem Osterfest auf dem Schaubauernhof der Wilhelma in Stuttgart. Weiß gesprenkelt, braun gescheckt oder tiefschwarz zeigen sich dort die Jungtiere der Skudden, Afrikanischen Zwergziegen und Kamerunschafe. 18 Lämmer und Zicklein toben derzeit mit flinken Sprüngen über das frische Frühlingsgras, weiterer Zuwachs wird in den nächsten Tagen erwartet.
„Die tragen ihre Rückenmassagen aber meistens mit Fassung.“ Dabei müssen die geduldigen

Wilhelma – wuestenidyll-blueht-am-haupteingang-der-wilhelma

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Der erste Eindruck der Wilhelma ist spitze: Eine Pracht aus pieksigen Dornen, scharfkantigen Blättern und grellbunten Blüten sticht jedem ins Auge, der dieser Tage den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart betritt. Das kleine Wüstenidyll ist das neue Aushängeschild direkt am Haupteingang. So gilt der erste Blick der Gäste nicht den Flamingos oder Pinguinen in den nahen Gehegen, sondern Feigenkaktus, Yucca oder Mittagsblume. Im späten Frühling und frühen Sommer ist der Farbteppich aus 70 Pflanzenarten und -sorten auf steinigem Grund am vielseitigsten. Darüber thront derzeit als wahres Prachtexemplar der Blütenstand einer schon mehr als 20 Jahre alten Palmlilie.
Weil es hierzulande aber gut doppelt so viel regnet wie in den Herkunftsregionen, müssen