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Wilhelma – verlust-bei-den-bonobos-jungtier-okelo-mit-sieben-monaten-gestorben

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Trauer im Menschenaffenhaus der Wilhelma: Aus der großen Gruppe von 21 Bonobos ist am Freitag, 6. März, eines der jüngsten Mitglieder gestorben. Okelo wurde sieben Monate alt. Seine Mutter Huenda zog sich zunächst hinter die Kulissen zurück und behielt ihn zur Trauer über das Wochenende bei sich. Ihr älterer Sohn, der fünfjährige Makasi, leistete ihr Gesellschaft. Jetzt konnten die Tierärzte des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart das tote Tier bergen und zur Obduktion bringen. Dem ersten Befund nach ist von einer Lungenentzündung auszugehen. Um bei der aktuellen Pandemie-Sorge keine Verunsicherungen aufkommen zu lassen, ließ die Wilhelma den Affen auf das Coronavirus testen. Die Analyse zeigt: Okelo war eindeutig nicht an COVID-19 erkrankt. Für die genauere Prüfung der Ursachen seiner Erkrankung sind weitere Laboruntersuchungen notwendig. Deren Ergebnisse sind erst in zwei Wochen zu erwarten.
So traurig es ist, müssen wir anerkennen, dass selbst die intensive Betreuung durch

Wilhelma – firma-klingbeil-zeigt-mit-patenschaft-fuer-netzgiraffe-nyiri-ihre-verbundenheit

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Die Erdmännchen haben mit Abstand die meisten Patinnen und Paten, doch auch das größte Wilhelma-Tier hat inzwischen eine Fürsprecherin. Die Firma Klingbeil aus Ilsfeld bei Heilbronn hat die Patenschaft für Nyiri übernommen. Die Netzgiraffe ist im vergangenen Jahr aus dem Kölner Zoo nach Stuttgart gekommen. Mit gut vier Metern überragt sie die noch massigeren Elefanten. „Für den Zoologisch-Botanischen Garten ist das sowohl eine finanzielle als auch ideelle Unterstützung“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Dass uns Firmen aus der Region so ihre Verbundenheit zeigen, ist für uns und unsere Arbeit viel wert.“
„In den derzeit schwierigen Zeiten mit den erheblichen Einnahmeausfällen müssen wir

Wilhelma – dreifacher-kea-nachwuchs-wird-bald-fluegge

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Anfang Februar schlüpften drei Kea-Küken in den Papageien-Volieren auf den Subtropenterrassen der Wilhelma in Stuttgart. Zu sehen waren die jungen Nestorpapageien bisher noch nicht – Keas sind Nesthocker und verlassen das Hotel Mama erst, wenn sie fast so groß wie die Elterntiere sind. Nun fangen die drei an, neugierig ihre Umgebung zu erkunden und zeigen sich den aufmerksamen Wilhelma-Gästen.
„Da müssen sie jeden Stein umdrehen, um Nahrung zu finden.“ Allzu wählerisch sind