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Nach der Geburt müssen die Jungtiere eigenständig den Weg in die Beutel oder Hautfalten
Nach der Geburt müssen die Jungtiere eigenständig den Weg in die Beutel oder Hautfalten
Nachhaltiger Genuss und gesunde Ernährung
Tierarten der Wilhelma – darunter Nahrungsspezialisten wie die Koalas – versorgt werden müssen
In der Wilhelma herrscht große Verzückung: Bei den Schabrackentapiren ist am 4. Oktober 2024 wieder ein Jungtier zur Welt gekommen.
Der erste Ausflug an die frische Luft wird noch etwas warten müssen bis das Kälbchen
Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart erhält Auszeichnung für Familienfreundlichkeit
lebenswerter – für alle Generationen.“ Um das Fair Family-Gütesiegel zu erhalten, müssen
es immer die Frauen, die als erste mit ihren Stöckchen darin angeln – die Männer müssen
Am 6. November ist der „Internationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten“. Dieser Tag möchte darauf aufmerksam machen, dass Kriege eine Vielzahl schrecklicher Auswirkungen haben. Betroffen sind dabei nicht nur Menschen, sondern auch die Natur. Das zeigt sich unter anderem beim russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Von der zerstörten Infrastruktur sowie Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln und Treibstoff sind auch die ukrainischen Zoos betroffen. Um unsere dortigen Kolleg*innen in diesen schwierigen Zeiten zu unterstützen, hat der europäische Zooverband EAZA einen Notfallfond eingerichtet. Die Wilhelma hat dafür bis jetzt bereits rund 40.000 Euro bereitgestellt.
dem Umzug teilnehmen möchten, benötigen eine aktuelle Tages- oder Jahreskarte und müssen
Am Donnerstag, dem 29. Februar 2024, fand in der Wilhelma gegen 9.30 Uhr eine Alarmübung statt. Getestet wurde die Effizienz von Alarm- und Notfallplänen im Falle eines Tierausbruchs.
Trotzdem müssen wir darauf vorbereitet sein – schließlich haben wir jeden Tag die
Nach einem tiefen Tal im ersten Corona-Jahr ging es 2021 für die Wilhelma wieder etwas bergauf. Deshalb kann der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart eine befriedigende Bilanz ziehen und geht mit Tatendrang seine vielseitigen Projekte beim Bau neuer Anlagen im jungen Jahr an. Hatte sich die Zahl der Besucherinnen und Besucher 2020 auf 805.000 glatt halbiert, erholte sie sich nun auf 995.000. Eine gewichtige Rolle spielten dabei die verordneten Komplettschließungen zum Infektionsschutz. Der Lockdown betraf im Vorjahr noch 117 Tage. Nun waren es 96 Tage. „Der Ausfall blieb erheblich“, sagt Direktor Dr. Thomas Kölpin, „aber ob ein Drittel oder lediglich ein Viertel fehlt, macht bereits einen deutlichen Unterschied. Hilfreich war für uns, dass wir mit gesammelter Corona-Erfahrung und bewährtem Hygienekonzept 2021 nach den Schließungen das Tageslimit schneller hochsetzen konnten als zuvor.“
Schließlich müssen die Tiere und Pflanzen ohne Unterbrechung gepflegt werden.
Bedingt durch Winterstürme und kalte Meeresströmungen stranden jedes Jahr von März bis Juli zahlreiche junge Meeresschildkröten an der Küste des Westkaps in Südafrika.
katastrophalen Situation stößt die Organisation aber an ihre Grenzen: Zunächst müssen
Die Giraffendamen der Wilhelma haben wieder männliche Gesellschaft: Ende Februar 2024 ist der 2022 in Kopenhagen geborene Netzgiraffenbulle Tilodi im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart eingezogen.
Noch müssen sich die Besucher*innen der Wilhelma damit aber etwas gedulden.