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Wilhelma – wilhelma-erster-deutscher-zoo-in-globaler-koalition-fuer-artenvielfalt-der-europaeischen-kommission

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Als erster deutscher Zoo und Botanischer Garten ist die Wilhelma jetzt der globalen Koalition „Vereint für die Artenvielfalt“ beigetreten. Mitten in der Corona-Pandemie fällt es schwer, den Blick für weitere große Menschheitsfragen zu schärfen. Doch steht 2021 mit der UNO-Konferenz für Biodiversität im chinesischen Kunming eine fundamentale Weichenstellung an, um das weltweit beispiellose Artensterben zumindest zu verlangsamen. Wissenschaftler warnen, dass bereits eine Million Arten unmittelbar bedroht sind. Deshalb hofft die Wilhelma in Stuttgart mit diesem Schritt ein Zeichen zu setzen und weitere Facheinrichtungen zu einem Schulterschluss und der Unterzeichnung eines gemeinsamen offiziellen Aufrufs zu motivieren. Dies soll der UNO-Tagung in der Öffentlichkeit den Weg bereiten und die Entschlusskraft der internationalen Gemeinschaft stärken.
„Um diese irreparablen Schäden so gering wie möglich zu halten, muss die UN-Biodiversitätskonferenz

Wilhelma – betrieb-waehrend-schliessung-im-ausnahmezustand-zur-normalitaet-verpflichtet

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Bei zuletzt strahlend blauem Himmel und wärmender Sonne zeigte sich die Wilhelma im erwachenden Frühling von ihrer märchenhaften Seite. Die Farbenpracht der Magnolienblüte, das sprießende Grün der uralten Baumpersönlichkeiten im historischen Park und das Spiel der neugeborenen Jungtiere entfalten ihre bekannten Reize – doch findet dieses Schauspiel erstmals ohne Publikum statt.
„Wir müssen alles daran setzen, ein hohes Maß an Normalität zu gewährleisten.

Wilhelma – bunte-seerosen-pracht-bluetezeit-der-wasserdiven

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Pünktlich zur Ferienzeit zeigen sich die Seerosen im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart von ihrer schönsten Seite. Von Ende Juli bis Mitte September erblühen die tropischen Schönheiten in allen Farben. Rund 40 Arten haben die Gärtner*innen im Mai im mittleren Becken des Maurischen Gartens eingesetzt. Die Nachtblüher erfreuen in den Morgenstunden die Besucher*innen mit meist weißen und rosa Blüten, gegen Mittag überlassen sie den tagblühenden Exemplaren die Bühne und fügen gelbe und bläuliche Farbtupfer hinzu. Auch Wassermohn und Wasserhyazinthen recken ihre Knospen aus dem Becken, ebenso wie der Indische Lotos, die Wappenpflanze der Wilhelma.
Um die Pflanzen in Form zu halten, müssen die Wilhelma-Gärtner*innen regelmäßig baden

Wilhelma – das-aushaengeschild-der-wilhelma-wird-aufwendig-restauriert

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Das prominenteste Gebäude der Wilhelma zieht sich für rund anderthalb Jahre aus der Öffentlichkeit zurück. Das Amt Stuttgart des Landesbetriebs Vermögen und Bau Baden-Württemberg saniert den historischen Eingangspavillon an der Neckartalstraße, der vor 175 Jahren errichtet wurde. Das kleine Baudenkmal ist das wahre Aushängeschild des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart. Generationen von Gästen haben an dem Kassenhäuschen ihre Eintrittskarten gekauft und Millionen von Autos passieren jedes Jahr auf der vielbefahrenen B10 die illustre Fassade im Zentrum der orange leuchtenden Terrakottarelief-Wand. Auch wenn der Bauzaun nun den Blick bis auf das Dach verdeckt, öffnet die Wilhelma weiterhin tagein, tagaus an dieser Stelle um 8.15 Uhr. Container werden in der Zwischenzeit die Kassen beherbergen. Wenn 2023 die Hüllen der Baustelle fallen, dürfte sich der Pavillon in einem beschaulicheren Umfeld wiederfinden. Wenn der neue Rosensteintunnel freigegeben ist, soll die Neckartalstraße zurückgebaut werden und nicht mehr als Hauptverkehrsader dienen.
Wilhelma Stuttgart Das achteckige Vordach des Umgangs und einige gusseiserne Elemente müssen

Wilhelma – wilhelma-setzt-neue-massstaebe-in-der-elefantenhaltung

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Die Wilhelma in Stuttgart, und mit ihr die Zoologischen Gärten des Europäischen Zooverbandes (EAZA), wird zukünftig die Haltung der beliebten und sensiblen Elefanten umstellen. Das bringt Veränderungen mit sich, die sowohl den Umgang der Tierpfleger*innen mit den Dickhäutern, als auch das Zusammenleben von Elefantenherden in Zoos und Tierparks betreffen.
Außerdem müssen Elefanten in ihrer natürlichen Sozialstruktur gehalten werden.

Wilhelma – drolliger-nachwuchs-bei-hoch-bedrohten-somali-wildeseln-geboren

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Toben, schlafen, trinken – das sind im Moment die wichtigsten Dinge im jungen Leben des kleinen Somali-Wildesels der Wilhelma. Knapp drei Wochen alt ist der kleine Hengst, der im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart behütet und umsorgt heranwachsen kann. Für den Erhalt seiner Art ist der Jungspund ein echter Schatz, denn der Somali-Wildesel gehört zu den am stärksten bedrohten Säugetieren weltweit.
Bedrohung ist – wie so oft – der Mensch: Die Wildesel werden für ihr Fleisch gejagt und müssen