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Pluseffekt durch Minusgrade: Deutsche Gruppen machen CMS cooler und genauer

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2013/pluseffekt_durch_minusgrade_deutsche_gruppen_machen_cms_cooler_und_genauer/

Während sich über 200 Experten der internationalen CMS-Teams beim Forschungszentrum DESY in Hamburg treffen, um die ferne Zukunft ihres Detektors zu besprechen, ist die Vorbereitung der nahen Zukunft ab 2015 bereits in vollem Gang.
Dadurch, dass er so nah am Kollisionspunkt sitzt, muss er auch den größten Teilchenregen

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Pluseffekt durch Minusgrade: Deutsche Gruppen machen CMS cooler und genauer

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Während sich über 200 Experten der internationalen CMS-Teams beim Forschungszentrum DESY in Hamburg treffen, um die ferne Zukunft ihres Detektors zu besprechen, ist die Vorbereitung der nahen Zukunft ab 2015 bereits in vollem Gang.
Dadurch, dass er so nah am Kollisionspunkt sitzt, muss er auch den größten Teilchenregen

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Während sich über 200 Experten der internationalen CMS-Teams beim Forschungszentrum DESY in Hamburg treffen, um die ferne Zukunft ihres Detektors zu besprechen, ist die Vorbereitung der nahen Zukunft ab 2015 bereits in vollem Gang.
Dadurch, dass er so nah am Kollisionspunkt sitzt, muss er auch den größten Teilchenregen

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Nachts im Tunnel

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2013/nachts_im_tunnel

Qualitätskontrolle ist Teil des täglichen Lebens am CERN. Aber wie überprüft man im Beschleunigertunnel installierte Magnete und ihre Lötverbindungen? Ein Team von „mobilen Röntgenexperten“ hat die Expertise und die Geräte dafür und übernimmt die Herrschaft im Tunnel, wenn die Tagesschicht nach Hause gegangen ist.
Untersucht werden muss aber im Rahmen der langen Betriebspause LS1 vieles – unter

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Qualitätskontrolle ist Teil des täglichen Lebens am CERN. Aber wie überprüft man im Beschleunigertunnel installierte Magnete und ihre Lötverbindungen? Ein Team von „mobilen Röntgenexperten“ hat die Expertise und die Geräte dafür und übernimmt die Herrschaft im Tunnel, wenn die Tagesschicht nach Hause gegangen ist.
Untersucht werden muss aber im Rahmen der langen Betriebspause LS1 vieles – unter

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Qualitätskontrolle ist Teil des täglichen Lebens am CERN. Aber wie überprüft man im Beschleunigertunnel installierte Magnete und ihre Lötverbindungen? Ein Team von „mobilen Röntgenexperten“ hat die Expertise und die Geräte dafür und übernimmt die Herrschaft im Tunnel, wenn die Tagesschicht nach Hause gegangen ist.
Untersucht werden muss aber im Rahmen der langen Betriebspause LS1 vieles – unter

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Pixel heute und morgen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/pixel_heute_und_morgen/

Die Detektoren am LHC sind fertig gebaut, installiert und bereits kräftig dabei, Daten zu nehmen. Warum sollten sich die Forscher also heute mit Detektor-Hardware beschäftigen? Sollten sie nicht lieber nur Daten nehmen und analysieren? Nina Krieger sagt ganz klar: „Nein!“.
„In ein paar Jahren muss der aktuelle Pixel-Detektor erweitert werden, er ist einfach

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Pixel heute und morgen

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Die Detektoren am LHC sind fertig gebaut, installiert und bereits kräftig dabei, Daten zu nehmen. Warum sollten sich die Forscher also heute mit Detektor-Hardware beschäftigen? Sollten sie nicht lieber nur Daten nehmen und analysieren? Nina Krieger sagt ganz klar: „Nein!“.
„In ein paar Jahren muss der aktuelle Pixel-Detektor erweitert werden, er ist einfach

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Was verspricht man sich von den Kollisionen von Protonen mit Blei-Ionen?

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/ask_an_expert/kollisionen_von_protonen_mit_blei_ionen/index_html

Kollisionen von Protonen mit Blei-Ionen sind am LHC für Ende 2012 geplant. Schon in diesem Herbst wurden dazu erste Tests durchgeführt. Hauptziel der Kollisionen von Protonen mit Blei-Atomkernen ist es, Beobachtungen in Blei-Blei-Kollisionen besser zu verstehen.
tatsächlich eine verringerte Zahl von Teilchen mit hohen Energien nachweisen zu können, muss

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