Wie funktioniert der LHC? https://www.weltmaschine.de/cern_und_lhc/lhc/wie_funktioniert_der_lhc/index_html
Dafür müssen die Magnete auf etwa -271°C heruntergekühlt werden – das ist kälter
Dafür müssen die Magnete auf etwa -271°C heruntergekühlt werden – das ist kälter
Dafür müssen die Magnete auf etwa -271°C heruntergekühlt werden – das ist kälter
komplizierte Geräte oder Techniken, dass sie diese erst selbst entwickeln und bauen müssen
Am Freitag den 15. Juni gehen am CERN ganz offiziell die Bauarbeiten für die nächste Phase des Teilchenbeschleunigers LHC los: der Hochluminositäts- oder HL-LHC. Repräsentanten des CERN und seiner Gastgeberländer Schweiz und Frankreich gaben den Startschuss für den Tiefbau in einer Spatenstich-Zeremonie, die ohne Spaten auskam – die großen Bagger standen schon bereit.
Sowohl der Beschleuniger als auch die Detektoren müssen dafür umgebaut werden, auch
Der Large Hadron Collider erreicht einen neuen Meilenstein nach seinem Neustart: Am Vormittag des 5. Mai lieferte er Teilchenkollisionen bei der (vergleichsweise niedrigen) Energie von 900 GeV an die Teilchendetektoren. Diese Kollisionen sind eine Art „Fingerübung“ für die Kollisionen bei 13 TeV, für die der LHC über die letzten zwei Jahre umgebaut worden ist. Diese werden für Anfang Juni erwartet.
kommen kann, die sich durch die beiden Teilchenstrahlen zu 13 TeV aufaddieren, müssen
Der Large Hadron Collider erreicht einen neuen Meilenstein nach seinem Neustart: Am Vormittag des 5. Mai lieferte er Teilchenkollisionen bei der (vergleichsweise niedrigen) Energie von 900 GeV an die Teilchendetektoren. Diese Kollisionen sind eine Art „Fingerübung“ für die Kollisionen bei 13 TeV, für die der LHC über die letzten zwei Jahre umgebaut worden ist. Diese werden für Anfang Juni erwartet.
kommen kann, die sich durch die beiden Teilchenstrahlen zu 13 TeV aufaddieren, müssen
Am Freitag den 15. Juni gehen am CERN ganz offiziell die Bauarbeiten für die nächste Phase des Teilchenbeschleunigers LHC los: der Hochluminositäts- oder HL-LHC. Repräsentanten des CERN und seiner Gastgeberländer Schweiz und Frankreich gaben den Startschuss für den Tiefbau in einer Spatenstich-Zeremonie, die ohne Spaten auskam – die großen Bagger standen schon bereit.
Sowohl der Beschleuniger als auch die Detektoren müssen dafür umgebaut werden, auch
In der großen Familie der Teilchen gibt es zwei Neuzugänge: Das Team von Wissenschaftlern, die am LHCb-Detektor, einem der zwei spezialisierten LHC-Detektoren, arbeiten, hat am 18. November die Entdeckung von zwei neuen Teilchen bekannt gegeben.
Teilen aus Materie und Antimaterie besteht, wie sie beim Urknall entstanden sein müssen
In der großen Familie der Teilchen gibt es zwei Neuzugänge: Das Team von Wissenschaftlern, die am LHCb-Detektor, einem der zwei spezialisierten LHC-Detektoren, arbeiten, hat am 18. November die Entdeckung von zwei neuen Teilchen bekannt gegeben.
Teilen aus Materie und Antimaterie besteht, wie sie beim Urknall entstanden sein müssen
Spannend war sie, die erste Sommerkonferenz des Jahres 2011. Denn der LHC hat sein erstes Betriebsjahr hinter sich gebracht und den Wissenschaftlern eine Datenmenge zur Verfügung gestellt, mit der sie sich auf die Suche nach bisher unentdeckter Physik machen können. Und das haben die Wissenschaftler getan. Neues entdeckt haben sie bisher jedoch nicht.
„Wir müssen geduldig sein.“ Erst 2012 wird der LHC genug Daten gesammelt haben.