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„Wenn der Beruf das Hobby ist“

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/auf_teilchenjagd/sascha_mehlhase_atlas_forscher_und_kommunikator/index_html

Sascha Mehlhase von der Ludwig-Maximilians-Universität München beschäftigt sich mit exotischen langlebigen Teilchen bei ATLAS. Und auch wenn er den CERN-Helm abnimmt und den Kommunikations- und Outreach-Hut aufsetzt, bleibt seine Arbeit ziemlich bunt.
„Man muss anders denken als bei konventionellen Analysen und Signaturen“, sagt er

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„Wenn der Beruf das Hobby ist“

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2020/auf_teilchenjagd_wenn_der_beruf_das_hobby_ist/index_html

Sascha Mehlhase von der Ludwig-Maximilians-Universität München beschäftigt sich mit exotischen langlebigen Teilchen bei ATLAS. Und auch wenn er den CERN-Helm abnimmt und den Kommunikations- und Outreach-Hut aufsetzt, bleibt seine Arbeit ziemlich bunt.
„Man muss anders denken als bei konventionellen Analysen und Signaturen“, sagt er

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Mit der präzisesten Waage der Welt auf der Suche nach Geisterteilchen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/mit_der_praezisesten_waage_der_welt_auf_der_suche_nach_geisterteilchen/index_html

Wie misst man die Masse eines Teilchens, das rund eine Milliarde Mal leichter ist als ein Wasserstoffatom und jede Art von Materie nahezu ungehindert passiert? Forscher am Karlsruher Institut für Technologie KIT glauben, eine Antwort auf diese Frage gefunden zu haben. Mit einem riesigen Detektor wollen sie die Masse des leichtesten bekannten Materie-Teilchens, des Neutrinos, bestimmen.
als Neutrinoquelle, das stabil bei einer bestimmten Temperatur gehalten werden muss

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Mit der präzisesten Waage der Welt auf der Suche nach Geisterteilchen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/mit_der_praezisesten_waage_der_welt_auf_der_suche_nach_geisterteilchen

Wie misst man die Masse eines Teilchens, das rund eine Milliarde Mal leichter ist als ein Wasserstoffatom und jede Art von Materie nahezu ungehindert passiert? Forscher am Karlsruher Institut für Technologie KIT glauben, eine Antwort auf diese Frage gefunden zu haben. Mit einem riesigen Detektor wollen sie die Masse des leichtesten bekannten Materie-Teilchens, des Neutrinos, bestimmen.
als Neutrinoquelle, das stabil bei einer bestimmten Temperatur gehalten werden muss

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Belle II sieht seltenen Teilchenzerfall – Verbesserte Technologie macht Entdeckung möglich

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2023/belle_ii_sieht_seltenen_teilchenzerfall__verbesserte_technologie_macht_entdeckung_moeglich/index_html

Auch in der Welt der Elementarteilchen, in der die immer größer oder leistungsfähiger werdenden Maschinen erstaunliche Vorarbeit geleistet haben, um die Spieler und ihre Spielregeln kennen zu lernen, können Wissenschaftler:innen Neues entdecken. Genau das ist mit dem Teilchendetektor Belle II gelungen, der von einer internationalen Kollaboration am japanischen Forschungslabor KEK betrieben wird.
kein Zweifel daran, dass das, was sie gesehen haben, genauer untersucht werden muss

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So präzise wie nie zuvor: ATLAS-Experiment stellt Rekord bei der Luminositätsmessung auf

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Über einen Zeitraum von vier Jahren haben sich die Forschenden des ATLAS-Experiments am LHC am CERN angesehen, wie oft genau Protonen im Innern des riesigen Detektor aufeinandertreffen. Der Wert hilft ihnen bei der Vorhersage, mit welcher Wahrscheinlichkeit interessante Prozesse bei den Kollisionen auftreten. Die Forschenden haben jetzt ihre bisher genaueste Luminositätsmessung veröffentlicht.
Detektoren während der Datenaufnahme relative Messungen der Luminosität liefern, muss

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