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„Wenn der Beruf das Hobby ist“

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/auf_teilchenjagd/sascha_mehlhase_atlas_forscher_und_kommunikator/

Sascha Mehlhase von der Ludwig-Maximilians-Universität München beschäftigt sich mit exotischen langlebigen Teilchen bei ATLAS. Und auch wenn er den CERN-Helm abnimmt und den Kommunikations- und Outreach-Hut aufsetzt, bleibt seine Arbeit ziemlich bunt.
„Man muss anders denken als bei konventionellen Analysen und Signaturen“, sagt er

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„Wenn der Beruf das Hobby ist“

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2020/auf_teilchenjagd_wenn_der_beruf_das_hobby_ist/

Sascha Mehlhase von der Ludwig-Maximilians-Universität München beschäftigt sich mit exotischen langlebigen Teilchen bei ATLAS. Und auch wenn er den CERN-Helm abnimmt und den Kommunikations- und Outreach-Hut aufsetzt, bleibt seine Arbeit ziemlich bunt.
„Man muss anders denken als bei konventionellen Analysen und Signaturen“, sagt er

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Her mit den Kollisionen!

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2015/her_mit_den_kollisionen

Der LHC steht vor dem Wiederanlauf nach seiner zweijährigen Betriebs- und Überholungspause. Am Large Hadron Collider und seinen Vorbeschleunigern ist viel passiert, um sie für die erhöhten Energien vorzubereiten. Aber auch die Detektoren haben einiges an Reparaturen und Ergänzungen hinter sich. Generalüberholt und mit neuen Technologien ausgestattet werden sie jetzt für die ersten Hochenergie-Kollisionen vorbereitet, die für den Frühsommer geplant sind.
bisherige Löcher in der Suche nach Supersymmetrie noch besser abzudecken – irgendwo muss

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Mit der präzisesten Waage der Welt auf der Suche nach Geisterteilchen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/mit_der_praezisesten_waage_der_welt_auf_der_suche_nach_geisterteilchen/

Wie misst man die Masse eines Teilchens, das rund eine Milliarde Mal leichter ist als ein Wasserstoffatom und jede Art von Materie nahezu ungehindert passiert? Forscher am Karlsruher Institut für Technologie KIT glauben, eine Antwort auf diese Frage gefunden zu haben. Mit einem riesigen Detektor wollen sie die Masse des leichtesten bekannten Materie-Teilchens, des Neutrinos, bestimmen.
als Neutrinoquelle, das stabil bei einer bestimmten Temperatur gehalten werden muss

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Belle II sieht seltenen Teilchenzerfall – Verbesserte Technologie macht Entdeckung möglich

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2023/belle_ii_sieht_seltenen_teilchenzerfall__verbesserte_technologie_macht_entdeckung_moeglich/

Auch in der Welt der Elementarteilchen, in der die immer größer oder leistungsfähiger werdenden Maschinen erstaunliche Vorarbeit geleistet haben, um die Spieler und ihre Spielregeln kennen zu lernen, können Wissenschaftler:innen Neues entdecken. Genau das ist mit dem Teilchendetektor Belle II gelungen, der von einer internationalen Kollaboration am japanischen Forschungslabor KEK betrieben wird.
kein Zweifel daran, dass das, was sie gesehen haben, genauer untersucht werden muss

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So präzise wie nie zuvor: ATLAS-Experiment stellt Rekord bei der Luminositätsmessung auf

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2023/so_praezise_wie_nie_zuvor_atlas_experiment_stellt_rekord_bei_der_luminositaetsmessung_auf/

Über einen Zeitraum von vier Jahren haben sich die Forschenden des ATLAS-Experiments am LHC am CERN angesehen, wie oft genau Protonen im Innern des riesigen Detektor aufeinandertreffen. Der Wert hilft ihnen bei der Vorhersage, mit welcher Wahrscheinlichkeit interessante Prozesse bei den Kollisionen auftreten. Die Forschenden haben jetzt ihre bisher genaueste Luminositätsmessung veröffentlicht.
Detektoren während der Datenaufnahme relative Messungen der Luminosität liefern, muss

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Ein Tusch für den schnellen Blick

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2015/ein_tusch_fuer_den_schnellen_blick/

Physiker versuchen ihre Daten so unvoreingenommen wie möglich anzugehen. Sie wollen vermeiden, dass sie etwas in den Daten sehen, weil sie es sehen möchten – oder dass sie umgekehrt etwas fälschlicherweise nicht sehen, was sie für unerwünscht halten. Aber Physik ist auch ein Wettrennen um die erste Veröffentlichung zu einem neuen Thema, insbesondere, wenn es sich um die erste Beobachtung neuer Physik handelt. Deswegen gibt es bei den LHC-Experimenten eine Art Schnellwarnsystem für interessante Daten – und Physiker wären nicht Physiker, wenn sie sich nicht einen passenden Namen für ihr Werkzeug ausdenken würden. In dem ATLAS-Experiment klingt wie ein Tusch: TADA!
Um ein optimales Ergebnis zu erreichen muss diese Suche nach der besten Strategie

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Ein Tusch für den schnellen Blick

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Physiker versuchen ihre Daten so unvoreingenommen wie möglich anzugehen. Sie wollen vermeiden, dass sie etwas in den Daten sehen, weil sie es sehen möchten – oder dass sie umgekehrt etwas fälschlicherweise nicht sehen, was sie für unerwünscht halten. Aber Physik ist auch ein Wettrennen um die erste Veröffentlichung zu einem neuen Thema, insbesondere, wenn es sich um die erste Beobachtung neuer Physik handelt. Deswegen gibt es bei den LHC-Experimenten eine Art Schnellwarnsystem für interessante Daten – und Physiker wären nicht Physiker, wenn sie sich nicht einen passenden Namen für ihr Werkzeug ausdenken würden. In dem ATLAS-Experiment klingt wie ein Tusch: TADA!
Um ein optimales Ergebnis zu erreichen muss diese Suche nach der besten Strategie

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