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Neutrinos auf der Goldwaage: das JUNO-Experiment

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/neutrinos_auf_der_goldwaage_das_juno_experiment/

Sie kommen aus dem All, von der Sonne und anderen Sternen, mehrere Milliarden von ihnen durchqueren sekündlich jeden Quadratzentimeter unseres Körpers: Neutrinos sind die am häufigsten vorkommenden Teilchen im Universum. Allerdings sind sie durch ihre schwache Wechselwirkung nur sehr schwierig experimentell nachweisbar. Die Universität Hamburg ist jetzt Teil einer Arbeitsgruppe, die den geheimnisvollen Neutrinos genauer auf die Spur kommen will.
Da nur eine Neutrino-Art vom Reaktor ausgesandt wird, muss sich ein Neutrino also

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Neutrinos auf der Goldwaage: das JUNO-Experiment

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Sie kommen aus dem All, von der Sonne und anderen Sternen, mehrere Milliarden von ihnen durchqueren sekündlich jeden Quadratzentimeter unseres Körpers: Neutrinos sind die am häufigsten vorkommenden Teilchen im Universum. Allerdings sind sie durch ihre schwache Wechselwirkung nur sehr schwierig experimentell nachweisbar. Die Universität Hamburg ist jetzt Teil einer Arbeitsgruppe, die den geheimnisvollen Neutrinos genauer auf die Spur kommen will.
Da nur eine Neutrino-Art vom Reaktor ausgesandt wird, muss sich ein Neutrino also

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Kontrolle behalten

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/kontrolle_behalten/

Live dabei sein und den Detektor kontrollieren ist ein wichtiger Teil des Arbeitsalltags der Physiker, die an einem der LHC-Experimente forschen. Zum Beispiel fährt Julian Wishahi alle zwei Monate zum LHCb-Experiment ans CERN, um Schichten zu übernehmen. Dann ist er meist vier Tage lang für jeweils achteinhalb Stunden im Kontrollraum. Als Data Manager ist der Doktorand der TU Dortmund dann dafür verantwortlich die gerade genommenen Daten zu überprüfen:
dass man den Experten, der für diesen Teildetektor verantwortlich ist, anrufen muss

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CMS veröffentlicht die erste Messung bei Rekord-Kollisionsenergie

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2023/cms_veroeffentlicht_die_erste_messung_bei_rekord_kollisionsenergie/index_html

Die CMS-Gruppe am Forschungszentrum DESY hat gerade die erste physikalische Messung am Large Hadron Collider (LHC) am CERN bei 13,6 Teraelektronenvolt, der höchsten jemals erreichten Energie, abgeschlossen. Sie haben Paare von Top-Quarks und Antiquarks untersucht, die in Proton-Proton-Kollisionen entstehen. Das DESY-Team hat eine neue Analysestrategie entwickelt und implementiert, die es möglich macht, die Qualität der vom CMS-Experiment gesammelten Daten effizient zu überprüfen.
an der Universität Hamburg arbeitet. " Die Analyse ist selbstkalibrierend, man muss

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CMS veröffentlicht die erste Messung bei Rekord-Kollisionsenergie

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Die CMS-Gruppe am Forschungszentrum DESY hat gerade die erste physikalische Messung am Large Hadron Collider (LHC) am CERN bei 13,6 Teraelektronenvolt, der höchsten jemals erreichten Energie, abgeschlossen. Sie haben Paare von Top-Quarks und Antiquarks untersucht, die in Proton-Proton-Kollisionen entstehen. Das DESY-Team hat eine neue Analysestrategie entwickelt und implementiert, die es möglich macht, die Qualität der vom CMS-Experiment gesammelten Daten effizient zu überprüfen.
an der Universität Hamburg arbeitet. " Die Analyse ist selbstkalibrierend, man muss

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Her mit den Kollisionen!

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2015/her_mit_den_kollisionen/index_html

Der LHC steht vor dem Wiederanlauf nach seiner zweijährigen Betriebs- und Überholungspause. Am Large Hadron Collider und seinen Vorbeschleunigern ist viel passiert, um sie für die erhöhten Energien vorzubereiten. Aber auch die Detektoren haben einiges an Reparaturen und Ergänzungen hinter sich. Generalüberholt und mit neuen Technologien ausgestattet werden sie jetzt für die ersten Hochenergie-Kollisionen vorbereitet, die für den Frühsommer geplant sind.
bisherige Löcher in der Suche nach Supersymmetrie noch besser abzudecken – irgendwo muss

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Her mit den Kollisionen!

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Der LHC steht vor dem Wiederanlauf nach seiner zweijährigen Betriebs- und Überholungspause. Am Large Hadron Collider und seinen Vorbeschleunigern ist viel passiert, um sie für die erhöhten Energien vorzubereiten. Aber auch die Detektoren haben einiges an Reparaturen und Ergänzungen hinter sich. Generalüberholt und mit neuen Technologien ausgestattet werden sie jetzt für die ersten Hochenergie-Kollisionen vorbereitet, die für den Frühsommer geplant sind.
bisherige Löcher in der Suche nach Supersymmetrie noch besser abzudecken – irgendwo muss

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