Dein Suchergebnis zum Thema: muss

Herren der Lage bei LS1: Neue Sensorlage im ATLAS-Detektor trägt deutsche Signatur

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2013/herren_der_lage_bei_ls1_neue_sensorlage_im_atlas_detektor_traegt_deutsche_signatur

Das Herzstück von ATLAS liegt im Moment in einem Reinraum an der Oberfläche und bekommt eine zusätzliche Pixeldetektorlage. Mit dieser neuen Lage – mitentwickelt und -gebaut von Wissenschaftlern aus Deutschland – können die Teilchenexperten des ATLAS-Experiments die Flugbahn der bei der Kollision entstehenden Teilchen genau bestimmen. Diese Information ist wichtig, um die Kollision am Large Hadron Collider LHC auch bei höheren Energien genau rekonstruieren zu können.
der ersten Glieder einer langen Kette, die Stück für Stück abgearbeitet werden muss

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Tor zur CERN-Wissenschaft: Neues Besucherzentrum geht an den Start

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2023/tor_zur_cern_wissenschaft/index_html

Sollten Sie sich irgendwann einmal in der Nähe von Genf herumtreiben, sollten Sie eins nicht verpassen: einen Besuch im Science Gateway. „Science Gateway“ – das „Tor zur Wissenschaft“ – ist die neue Anlaufstelle für Besucher:innen und Fans des Forschungszentrums CERN. Am 7. Oktober wurde es feierlich eröffnet.
Experimentier-Labore und Besuche der Forschungsanlagen, die es auch weiterhin geben wird, muss

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Blei im LHC – Wie und Warum?

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/blei_im_lhc__wie_und_warum/index_html

Morgens, 4. November: die letzten Protonen für 2010 verlassen den LHC. Weniger als 24 Stunden später: erste Blei-Ionen kreisen im LHC. Weitere zwei Tage später: erste Kollisionen. Mittags, 8. November: stabile Bedingungen für Kollisionen. Doch damit nicht genug. Bereits zehn Tage nach den ersten Kollisionen haben die ALICE-Wissenschaftler ihre ersten Ergebnisse veröffentlicht.
Blei-Atomen geladene Blei-Ionen zu machen, wie sie im LHC beschleunigt werden, muss

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Herren der Lage bei LS1: Neue Sensorlage im ATLAS-Detektor trägt deutsche Signatur

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2013/herren_der_lage_bei_ls1_neue_sensorlage_im_atlas_detektor_traegt_deutsche_signatur/

Das Herzstück von ATLAS liegt im Moment in einem Reinraum an der Oberfläche und bekommt eine zusätzliche Pixeldetektorlage. Mit dieser neuen Lage – mitentwickelt und -gebaut von Wissenschaftlern aus Deutschland – können die Teilchenexperten des ATLAS-Experiments die Flugbahn der bei der Kollision entstehenden Teilchen genau bestimmen. Diese Information ist wichtig, um die Kollision am Large Hadron Collider LHC auch bei höheren Energien genau rekonstruieren zu können.
der ersten Glieder einer langen Kette, die Stück für Stück abgearbeitet werden muss

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

LHCb bekommt (freundliche) Konkurrenz: SuperKEKB läuft wieder an

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/lhcb_bekommt_freundliche_konkurrenz_superkekb_laeuft_wieder_an/index_html

Der Large Hadron Collider am CERN ist der größte Teilchenbeschleuniger der Welt – aber bei weitem nicht der einzige. Beschleunigerexperten in Japan haben jetzt den komplett umgebauten Teilchenbeschleuniger SuperKEKB wieder in Betrieb genommen. SuperKEKB und vor allem der dazugehörende Detektor Belle II erforschen wie der LHCb-Detektor am LHC den feinen Unterschied zwischen Materie und Antimaterie, der erklären könnte, warum das Universum aus Materie besteht, obwohl beim Urknall Materie und Antimaterie in genau gleichen Mengen entstanden sein müssten.
größeren Gewirr von Teilchenkollisionen die spannenden herausfiltern und aufzeichnen muss

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

LHCb bekommt (freundliche) Konkurrenz: SuperKEKB läuft wieder an

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/lhcb_bekommt_freundliche_konkurrenz_superkekb_laeuft_wieder_an/

Der Large Hadron Collider am CERN ist der größte Teilchenbeschleuniger der Welt – aber bei weitem nicht der einzige. Beschleunigerexperten in Japan haben jetzt den komplett umgebauten Teilchenbeschleuniger SuperKEKB wieder in Betrieb genommen. SuperKEKB und vor allem der dazugehörende Detektor Belle II erforschen wie der LHCb-Detektor am LHC den feinen Unterschied zwischen Materie und Antimaterie, der erklären könnte, warum das Universum aus Materie besteht, obwohl beim Urknall Materie und Antimaterie in genau gleichen Mengen entstanden sein müssten.
größeren Gewirr von Teilchenkollisionen die spannenden herausfiltern und aufzeichnen muss

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden