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Ein kleiner Teil des großen Ganzen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2011/ein_kleiner_teil_des_grossen_ganzen/index_html

Die Schritte in der Grundlangenforschung sind klein. Jedem wissenschaftlichen Ergebnis, jeder grafischen Darstellung, jeder Tabelle, geht ein Haufen akribischer Arbeit voraus. Und der Traum vieler Doktoranden am LHC ist es, dass ein eigenes Ergebnis dann vielleicht einmal auf einer der großen Konferenzen der Teilchenphysik, die jedes Jahr stattfinden, vorgestellt wird – und sei es nur eine Grafik auf einer Folie.
ein Ergebnis so ausgereift ist, dass es auf einer Konferenz gezeigt werden kann, muss

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Ein kleiner Teil des großen Ganzen

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Die Schritte in der Grundlangenforschung sind klein. Jedem wissenschaftlichen Ergebnis, jeder grafischen Darstellung, jeder Tabelle, geht ein Haufen akribischer Arbeit voraus. Und der Traum vieler Doktoranden am LHC ist es, dass ein eigenes Ergebnis dann vielleicht einmal auf einer der großen Konferenzen der Teilchenphysik, die jedes Jahr stattfinden, vorgestellt wird – und sei es nur eine Grafik auf einer Folie.
ein Ergebnis so ausgereift ist, dass es auf einer Konferenz gezeigt werden kann, muss

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Lehrer lernen Teilchenphysik

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2013/lehrer_lernen_teilchenphysik/index_html

Jedes Jahr kommen Hunderte von Lehrern zum CERN, um ihr Wissen in Teilchenphysik aufzufrischen, Forschung live zu erleben und in Workshops mit selbstgebauten Teilchendetektoren und echten Kollisionsdaten zu experimentieren. Eine Gruppe deutscher Lehrer hat gerade eine solche Fortbildung absolviert – mit Begeisterung.
„Jetzt muss ich das Thema noch auf die Schüler runterbrechen.“ Aber sie ist zuversichtlich

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Dschungelcamp für Grundlagenforschung

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/dschungelcamp_fuer_grundlagenforschung/index_html

Von wegen Elfenbeinturm: Die Teilchenphysik guckt auch gern einmal über den Tellerrand, um ihre konzeptuellen Voraussetzungen und Methoden zu hinterfragen und um sich bewusst mit ihrem historischen und sozialen Rahmen auseinanderzusetzen. An der Uni Wuppertal gibt es hierzu sogar eine internationale Forschungsgruppe, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG und dem österreichischen Wissenschaftsfonds FWF, in der sich Expertinnen und Experten aus Philosophie, Soziologie, Geschichte und Physik mit dem Large Hadron Collider LHC aus ihrer ganz eigenen Fachsicht auseinandersetzen.
Man muss nur noch auswählen“, fasst Adrian Wüthrich, einer der beiden Hauptorganisatoren

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Dschungelcamp für Grundlagenforschung

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Von wegen Elfenbeinturm: Die Teilchenphysik guckt auch gern einmal über den Tellerrand, um ihre konzeptuellen Voraussetzungen und Methoden zu hinterfragen und um sich bewusst mit ihrem historischen und sozialen Rahmen auseinanderzusetzen. An der Uni Wuppertal gibt es hierzu sogar eine internationale Forschungsgruppe, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG und dem österreichischen Wissenschaftsfonds FWF, in der sich Expertinnen und Experten aus Philosophie, Soziologie, Geschichte und Physik mit dem Large Hadron Collider LHC aus ihrer ganz eigenen Fachsicht auseinandersetzen.
Man muss nur noch auswählen“, fasst Adrian Wüthrich, einer der beiden Hauptorganisatoren

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Baryonen brechen mit der Symmetrie

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/baryonen_brechen_mit_der_symmetrie/

Die Forscher des LHCb-Experiments am Large Hadron Collider am CERN haben vielleicht ein neues Indiz dafür gefunden, dass es einen Unterschied beim Zerfall von Materie und Antimaterie gibt. So ein Unterschied würde erklären, warum im Universum die Materie die Überhand hat, obwohl beim Urknall Materie und Antimaterie in gleich großen Mengen entstanden sein müssten.
Dass es uns, die Erde, das Sonnensystem und den Rest des Universums heute gibt, muss

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Neutrino-Physikerin mit einem Faible für Berge: Livia Ludhova

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/auf_teilchenjagd/livia_ludhova_neutrinojaegerin_und_geologin/index_html

Die Neutrino-Physikerin Livia Ludhova, Professorin an der RWTH Aachen und am FZ Jülich, sucht in Borexino in den italienischen Apenninen nach den gespenstischen Teilchen, die aus dem Inneren der Sonne kommend, durch die Erde hindurch rasen. Dabei hilft ihr an einem solchen Ort, dass sie auch Geologin ist.
Ich muss zu den Wurzeln dieser geologischen Prozesse gelangen!

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Baryonen brechen mit der Symmetrie

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Die Forscher des LHCb-Experiments am Large Hadron Collider am CERN haben vielleicht ein neues Indiz dafür gefunden, dass es einen Unterschied beim Zerfall von Materie und Antimaterie gibt. So ein Unterschied würde erklären, warum im Universum die Materie die Überhand hat, obwohl beim Urknall Materie und Antimaterie in gleich großen Mengen entstanden sein müssten.
Dass es uns, die Erde, das Sonnensystem und den Rest des Universums heute gibt, muss

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