Antimaterie https://www.weltmaschine.de/physik/antimaterie/
Es muss somit eine weitere, bisher unentdeckte Quelle für die Symmetrieverletzung
Es muss somit eine weitere, bisher unentdeckte Quelle für die Symmetrieverletzung
Machbarkeitsstudie für den Future Circular Collider veröffentlicht: Der über 90 Kilometer lange Beschleuniger, der sogar den Genfer See unterqueren würde, ist technisch und finanziell machbar, so der Bericht.
es nach dem seit 2009 laufenden Large Hadron Collider ein weiteres Projekt geben muss
Machbarkeitsstudie für den Future Circular Collider veröffentlicht: Der über 90 Kilometer lange Beschleuniger, der sogar den Genfer See unterqueren würde, ist technisch und finanziell machbar, so der Bericht.
es nach dem seit 2009 laufenden Large Hadron Collider ein weiteres Projekt geben muss
Das Ziel ist klar: 1000 inverse Picobarn Daten wollten die Wissenschaftler im ganzen Jahr 2011 am LHC sammeln. Und es sieht schon gut aus: bereits bis jetzt hat der LHC eine integrierte Luminosität von über 60 inversen Picobarn gesammelt – mehr als im gesamten Jahr 2010.
Protonen kollidiert – und man also wahnsinnig viele Teilchen aufeinander schießen muss
In der langen Betriebspause am LHC (LS1) wird nicht nur der Beschleuniger, sondern auch die Detektoren überarbeitet. ALICE zum Beispiel wird noch um weitere Module eines Subdetektors ergänzt, dem sogenannten Übergangsstrahlungsdetektor. Bereits seit mehr als 10 Jahren arbeiten Gruppen in Heidelberg, Frankfurt, Darmstadt und Münster daran, dass die letzten großen Teile des Detektors jetzt eingesetzt werden können.
Schließlich muss sichergestellt sein, dass die Supermodule einwandfrei funktionieren
In unserer neuen Serie #FundamentaleFragen gehen wir den Dingen auf den Grund. Dinge, die man immer schon mal richtig verstehen wollte, Dinge, von denen man mal gehört hat und ab und zu auch mal Dinge, von denen man noch nie gehört hat. Den Start macht die Antimaterie – die gibt es nicht nur in Science-Fiction-Filmen. Haben Sie auch eine #FundamentaleFrage? Dann her damit!
Milliarde Teilchen-Antiteilchen-Paare ein zusätzliches Materieteilchen entstanden sein muss
Live dabei sein beim „eigenen“ Teilchendetektor, das ist eigentlich nur in den Kontrollräumen der Experimente direkt am CERN möglich. Doch für Forscher des ATLAS- und des CMS-Experiments gibt es auch eine Alternative. Beide Experimente verfügen weltweit über mehrere so genannte Remote-Monitoring-Räume.
von denen jede am CMS-Experiment beteiligte Gruppe eine gewisse Anzahl leisten muss
CERN ist ein Forschungslabor für Teilchenphysik. Nicht Neues soweit. Aber Grundlagenforschung ist nicht das Einzige, was dort passiert. Lehrer werden ausgebildet, Schulklassen geführt, Lizenzen an Industrien vergeben und sogar Künstler inspiriert. Das CERN hat ein eigenes Kunstprogramm – Arts@CERN http://arts.web.cern.ch/ – das mehrmonatige Aufenthalte für Künstler am CERN möglich macht und Künstler mit Wissenschaftlern für größtmögliche gegenseitige Inspiration verbindet. Zwei der bisher fünf Preisträger kamen aus Deutschland.
Und einem Filmemacher, der die ganze Zeit mit dabei war und sich nun entscheiden muss
Beinahe unerschöpflicher Energielieferant und Raketenantrieb, hochexplosiver Sprengstoff mit gewaltiger Zerstörungskraft oder der Stoff, aus dem die bösen Zwillingswelten sind: Antimaterie regt seit ihrer Entdeckung die Fantasie der Menschen an. Viele der Vorstellungen sind zwar sehr weit vom physikalisch Möglichen entfernt, trotzdem ist Antimaterie auch für Teilchenphysiker ein faszinierendes Thema. Denn ihre Existenz und ihre Eigenschaften werfen wahrhaft fundamentale Fragen auf: Warum gibt es das Universum, warum gibt es uns, warum gibt es überhaupt irgendetwas? Denn nach allem, was Physiker bisher wissen, sollte es eigentlich nichts geben.
Milliarde Teilchen-Antiteilchen-Paare ein zusätzliches Materieteilchen entstanden sein muss
Beinahe unerschöpflicher Energielieferant und Raketenantrieb, hochexplosiver Sprengstoff mit gewaltiger Zerstörungskraft oder der Stoff, aus dem die bösen Zwillingswelten sind: Antimaterie regt seit ihrer Entdeckung die Fantasie der Menschen an. Viele der Vorstellungen sind zwar sehr weit vom physikalisch Möglichen entfernt, trotzdem ist Antimaterie auch für Teilchenphysiker ein faszinierendes Thema. Denn ihre Existenz und ihre Eigenschaften werfen wahrhaft fundamentale Fragen auf: Warum gibt es das Universum, warum gibt es uns, warum gibt es überhaupt irgendetwas? Denn nach allem, was Physiker bisher wissen, sollte es eigentlich nichts geben.
Milliarde Teilchen-Antiteilchen-Paare ein zusätzliches Materieteilchen entstanden sein muss