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Susanne Kühn baut neue Detektoren, um Teilchen noch besser jagen zu können

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/auf_teilchenjagd/susanne_kuehn_atlas_forscherin/

Aus der Serie „Die Teilchenjäger“: ATLAS-Forscherin Susanne Kühn aus Freiburg im Portrait. „Die Teilchenjäger“ sind los! Heute stellen wir euch unsere vierte Teilchenjägerin vor: Susanne Kühn. Sie ist Forscherin an der Universität Freiburg und steigt gern auf Berge, um den Kopf wieder frei zu bekommen.
Kollisionspunkt sitzt und deshalb sowohl äußerst leistungsfähig als auch ziemlich robust sein muss

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Fakt der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2016/04112016/

Forscher am CERN haben die Masse des Antiprotons nach genauer vermessen und dabei keinen Unterschied zum Proton festgestellt. Dafür haben sie ein neues Verfahren entwickelt, das Antiprotonen auf extrem niedrige Temperaturen bringt. Materie- und Antimaterieteilchen werden immer gemeinsam in Teilchenkollisionen erzeugt, sie haben dieselbe Masse und eine gegensätzliche elektrische Ladung. Untersuchungen von Antimaterie sind allerdings schwierig, weil sie sich im Kontakt mit Materie sofort auslöscht. Der Antiproton Decelerator am CERN liefert einen Antiprotonen-Strahl mit niedriger Energie, der Experimente mit Antimaterie ermöglicht. Wissenschaftler des ASACUSA-Experiments nutzen diesen Strahl, um Heliumatome zu erzeugen, in denen ein Elektron durch ein Antiproton ausgetauscht wird. In einem Spektroskopieverfahren mit einem Laserstrahl kann die Masse der Antiprotonen in diesen Teilchen im Vergleich zu der eines Elektrons gemessen werden.
besagt, dass die Masse von Materie- und Antimaterieteilchen exakt identisch sein muss

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Susanne Kühn baut neue Detektoren, um Teilchen noch besser jagen zu können

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/auf_teilchenjagd/susanne_kuehn_atlas_forscherin/index_html

Aus der Serie „Die Teilchenjäger“: ATLAS-Forscherin Susanne Kühn aus Freiburg im Portrait. „Die Teilchenjäger“ sind los! Heute stellen wir euch unsere vierte Teilchenjägerin vor: Susanne Kühn. Sie ist Forscherin an der Universität Freiburg und steigt gern auf Berge, um den Kopf wieder frei zu bekommen.
Kollisionspunkt sitzt und deshalb sowohl äußerst leistungsfähig als auch ziemlich robust sein muss

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Susanne Kühn baut neue Detektoren, um Teilchen noch besser jagen zu können

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Aus der Serie „Die Teilchenjäger“: ATLAS-Forscherin Susanne Kühn aus Freiburg im Portrait. „Die Teilchenjäger“ sind los! Heute stellen wir euch unsere vierte Teilchenjägerin vor: Susanne Kühn. Sie ist Forscherin an der Universität Freiburg und steigt gern auf Berge, um den Kopf wieder frei zu bekommen.
Kollisionspunkt sitzt und deshalb sowohl äußerst leistungsfähig als auch ziemlich robust sein muss

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Susanne Kühn baut neue Detektoren, um Teilchen noch besser jagen zu können

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Aus der Serie „Die Teilchenjäger“: ATLAS-Forscherin Susanne Kühn aus Freiburg im Portrait. „Die Teilchenjäger“ sind los! Heute stellen wir euch unsere vierte Teilchenjägerin vor: Susanne Kühn. Sie ist Forscherin an der Universität Freiburg und steigt gern auf Berge, um den Kopf wieder frei zu bekommen.
Kollisionspunkt sitzt und deshalb sowohl äußerst leistungsfähig als auch ziemlich robust sein muss

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Microcosm: Die Geschichte des CERN

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/microcosm_die_geschichte_des_cern/index_html

Mit seinen mehr als 8000 Wissenschaftlern aus über 85 Nationen ist das CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) eines der größten Zentren für physikalische Grundlagenforschung. Die Organisation sucht mit den weltweit größten und komplexesten Geräten nach Antworten auf solche Fragen wie dem Aufbau der Materie, oder der Wechselwirkung zwischen den Elementarteilchen. Um einen Einblick über das Zentrum zu erhalten hat CERN für seine zahlreichen Besucher ein Museum errichtet – das Microcosm.
auch gelebt: Damit der LHC unser bisheriges Wissen über die Welt erweitern kann muss

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Microcosm: Die Geschichte des CERN

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/microcosm_die_geschichte_des_cern/

Mit seinen mehr als 8000 Wissenschaftlern aus über 85 Nationen ist das CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) eines der größten Zentren für physikalische Grundlagenforschung. Die Organisation sucht mit den weltweit größten und komplexesten Geräten nach Antworten auf solche Fragen wie dem Aufbau der Materie, oder der Wechselwirkung zwischen den Elementarteilchen. Um einen Einblick über das Zentrum zu erhalten hat CERN für seine zahlreichen Besucher ein Museum errichtet – das Microcosm.
auch gelebt: Damit der LHC unser bisheriges Wissen über die Welt erweitern kann muss

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