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Microcosm: Die Geschichte des CERN

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/microcosm_die_geschichte_des_cern/index_html

Mit seinen mehr als 8000 Wissenschaftlern aus über 85 Nationen ist das CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) eines der größten Zentren für physikalische Grundlagenforschung. Die Organisation sucht mit den weltweit größten und komplexesten Geräten nach Antworten auf solche Fragen wie dem Aufbau der Materie, oder der Wechselwirkung zwischen den Elementarteilchen. Um einen Einblick über das Zentrum zu erhalten hat CERN für seine zahlreichen Besucher ein Museum errichtet – das Microcosm.
auch gelebt: Damit der LHC unser bisheriges Wissen über die Welt erweitern kann muss

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Microcosm: Die Geschichte des CERN

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Mit seinen mehr als 8000 Wissenschaftlern aus über 85 Nationen ist das CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) eines der größten Zentren für physikalische Grundlagenforschung. Die Organisation sucht mit den weltweit größten und komplexesten Geräten nach Antworten auf solche Fragen wie dem Aufbau der Materie, oder der Wechselwirkung zwischen den Elementarteilchen. Um einen Einblick über das Zentrum zu erhalten hat CERN für seine zahlreichen Besucher ein Museum errichtet – das Microcosm.
auch gelebt: Damit der LHC unser bisheriges Wissen über die Welt erweitern kann muss

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Die Welt der Beschleunigerphysikerin

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Aus der Serie „Die Teilchenjäger“: Beschleunigerphysikerin Jennifer Jentzsch im Portrait. „Die Teilchenjäger“ sind los! Heute stellen wir euch unsere erste Teilchenjägerin vor: Jennifer Jentzsch. Jenny ist eine junge und dynamische Wissenschaftlerin vom CERN und sorgt gemeinsam mit ihren Kollegen für neue Erkenntnisse innerhalb der Antimaterie.
Möglichkeiten für mich: Entweder ich arbeite weiterhin als Teilchenphysikerin und muss

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Weiter geht’s!

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Seit einer Woche hat der LHC seine Winterpause beendet: am 14. März kurz vor Mitternacht kreisten die ersten Strahlen des Jahres durch den LHC. Bereits zwei Tage später hatten die Strahlen dann die neue Rekordenergie erreicht: 4 Teraelektronenvolt pro Strahl. Damit hat der LHC zum wiederholten Mal seinen selbstaufgestellten Energierekord gebrochen. Die Erhöhung der Energie der Teilchenstrahlen im LHC wurde letzten Monat auf einem Meeting in Chamonix beschlossen.
Teralektronenvolt bedeutet, dass mehr Strom durch die supraleitenden Magnete gepumpt werden muss

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Susanne Kühn baut neue Detektoren, um Teilchen noch besser jagen zu können

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Aus der Serie „Die Teilchenjäger“: ATLAS-Forscherin Susanne Kühn aus Freiburg im Portrait. „Die Teilchenjäger“ sind los! Heute stellen wir euch unsere vierte Teilchenjägerin vor: Susanne Kühn. Sie ist Forscherin an der Universität Freiburg und steigt gern auf Berge, um den Kopf wieder frei zu bekommen.
Kollisionspunkt sitzt und deshalb sowohl äußerst leistungsfähig als auch ziemlich robust sein muss

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LHC soll im Sommer 2009 Betrieb wieder aufnehmen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2009/lhc_soll_im_sommer_2009_betrieb_wieder_aufnehmen/index_html

CERN bestätigte Anfang Dezember in einer Pressemeldung, dass der Large Hadron Collider LHC im Sommer 2009 seinen Betrieb wiederaufnehmen soll. Robert Aymar, der im Dezember noch amtierende Generaldirektor des CERN, sagte, dass höchste Priorität am CERN die Bereitstellung von Kollisionsdaten für die Forschung habe. Dies werde im Sommer 2009 der Fall sein.
Anschließend muss der LHC langsam und vorsichtig auf die Betriebstemperatur von minus

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LHC soll im Sommer 2009 Betrieb wieder aufnehmen

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CERN bestätigte Anfang Dezember in einer Pressemeldung, dass der Large Hadron Collider LHC im Sommer 2009 seinen Betrieb wiederaufnehmen soll. Robert Aymar, der im Dezember noch amtierende Generaldirektor des CERN, sagte, dass höchste Priorität am CERN die Bereitstellung von Kollisionsdaten für die Forschung habe. Dies werde im Sommer 2009 der Fall sein.
Anschließend muss der LHC langsam und vorsichtig auf die Betriebstemperatur von minus

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Fakt der Woche

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Forscher am CERN haben die Masse des Antiprotons nach genauer vermessen und dabei keinen Unterschied zum Proton festgestellt. Dafür haben sie ein neues Verfahren entwickelt, das Antiprotonen auf extrem niedrige Temperaturen bringt. Materie- und Antimaterieteilchen werden immer gemeinsam in Teilchenkollisionen erzeugt, sie haben dieselbe Masse und eine gegensätzliche elektrische Ladung. Untersuchungen von Antimaterie sind allerdings schwierig, weil sie sich im Kontakt mit Materie sofort auslöscht. Der Antiproton Decelerator am CERN liefert einen Antiprotonen-Strahl mit niedriger Energie, der Experimente mit Antimaterie ermöglicht. Wissenschaftler des ASACUSA-Experiments nutzen diesen Strahl, um Heliumatome zu erzeugen, in denen ein Elektron durch ein Antiproton ausgetauscht wird. In einem Spektroskopieverfahren mit einem Laserstrahl kann die Masse der Antiprotonen in diesen Teilchen im Vergleich zu der eines Elektrons gemessen werden.
besagt, dass die Masse von Materie- und Antimaterieteilchen exakt identisch sein muss

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Bild der Woche: Bei "Beamline for Schools" 2020 starten die Schülerinnen und Schüler ihre Experimente auch virtuell

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2020/bild_der_woche_bei_beamline_for_schools_2020_starten_die_schuelerinnen_und_schueler_ihre_experimente_auch_virtuell/

Das Finale des internationalen „Beamline for Schools“-Schulwettbewerbs ist gerade beim Forschungszentrum DESY in Hamburg angelaufen. Dieses Jahr ist alles anders, aber die Schülerinnen und Schüler werden auch unter Corona-Bedingungen wie echte Forscherinnen und Forscher ihre Experimente durchführen.
Allerdings muss ein Team – "Nations‘ Flying Foxes" von der Internationalen Schule

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