Tonhaltiges Gestein auf dem Mars könnte vulkanischen Ursprungs sein und damit kein Indiz einer wasserreichen Vergangenheit.
Mars nicht zwangsläufig über einen längeren Zeitraum warm und feucht gewesen sein muss
Ein Doppelsternsystem aus zwei Braunen Zwergen ist mit gut sechs Lichtjahren Entfernung unser drittnächstes Sonnensystem.
Objekte vergleichsweise kalt sind und es sich deshalb um Braune Zwerge handeln muss
Der Saturnmond Hyperion sieht aus wie ein gigantischer Schwamm — ein Eindruck, der durch eine Vielzahl kleiner, gut erhaltener Krater mit Größen zwischen zwei und zehn Kilometern verursacht wird.
besteht bedeutet dies, dass er extrem porös und zu 42 Prozent aus Hohlräumen bestehen muss
Infrarot-Beobachtungen mit dem Spitzer-Weltraumteleskop liefern den bislang besten Beweis für die Existenz von Wasser auf einem Planeten bei einem anderen Stern
gemessene Strahlung von der vor dem Transit gemessenen Strahlung – diese Differenz muss
Yoichiro Nambu, Makoto Kobayashi und Toshihide Maskawa teilen sich den diesjährigen Physik-Nobelpreis für ihre Arbeiten über subatomare Physik.
Symmetriebruchs, die gleichzeitig zeigt, dass es drei Familien von Quarks geben muss
Dawn in Umlaufbahn um Vesta eingeschwenkt – Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse über die Frühzeit des Sonnensystems
erkauft sich die Sonde diesen Vorteil durch eine besonders lange Reise: Insgesamt muss
Computersimulationen des inneren Aufbaus des Planeten sind erstmals in guter Übereinstimmung mit den Vorhersagen seiner Entstehungsgeschichte
„Daraus folgt natürlich, dass Jupiter einen großen felsigen Kern besitzen muss„,
Unsichtbar und doch allgegenwärtig erstrecken sich kosmische Magnetfelder über Galaxien und prägen deren Entwicklung.
Die Struktur des Magnetfelds muss aber so ausfallen, dass die sogenannte Divergenzfreiheit
Wissenschaftler entwickeln einen neuartigen doppelten Frequenzkamm, der künftig die Analyse von Gasmolekülen erleichtern könnte.
Dafür muss man aber die Frequenzen des Spektrums analysieren, und diese muss man
Nur in extrem seltenen Fällen können Lichtteilchen miteinander kollidieren. Wissenschaftler haben dieses Phänomen kürzlich erstmals beobachtet.
„Man muss extrem viele Lichtteilchen kollidieren lassen, um diesen Effekt überhaupt
