In eindimensionalen Elektronensystemen ist die Bewegung der Elektronen auf eine Raumrichtung eingeschränkt. Bei tiefen Temperaturen verlieren die Elektronen ihre „Identität“.
Insel hat zur Folge, dass eine große elektrostatische Energie aufgebracht werden muss
Das „virtuelle Observatorium” soll Forschern und interessierter Öffentlichkeit den Zugriff auf riesige Datensätze aus Astronomie und Astrophysik erlauben.
In diesem Sinne muss ein Umdenken einsetzen: Es muss selbstverständlich werden, Daten
Im Interview berichtet Dietrich Baade, wieso die Entdeckung des bisher erdnächsten Schwarzen Lochs nur die Spitze des Eisbergs darstellt.
gehen davon aus, dass es noch viel mehr Schwarze Löcher in unserer Galaxie geben muss
Klaus von Klitzing vom MPI für Festkörperforschung in Stuttgart über mögliche neue Definitionen des Kilogramms.
„Man muss die beiden Experimente machen, weil es enorm schwierig wäre, die Geometrie
Seit einigen Jahren versucht die europäische Forschung, eine enorme Aufgabe zu bewältigen: Es geht darum, unsere bisweilen 50 Jahre alten Stromnetze zu modernisieren und neue Kraftwerke zu integrieren, die von den Launen der Sonne oder des Windes abhängig sind.
Die Produktion muss sich also so gut wie möglich nach dem Verbrauch richten.
Astronomen haben mithilfe von Sternschwingungen das bislang rundeste Objekt im Universum vermessen: den Stern Kepler 11145123.
Dafür muss man zunächst wissen, dass Sterne schwingen, sie pulsieren.
Welche Probleme sich mit Quantencomputern künftig womöglich lösen lassen, lässt sich theoretisch untersuchen – mithilfe von Supercomputern.
Das Problem: Jeder einzelne Spin muss sehr präzise eingestellt werden, was bereits
Nanopartikeln und hochempfindlichen Magnetsensoren können Krebszellen schon im Frühstadium nachweisen.
Doch dafür muss eine Lösung mit den magnetischen Partikeln entwickelt werden, die
Ein feiner Strahl aus Gasmolekülen könnte die Zahnbehandlung künftig weitgehend schmerzlos gestalten.
Doch das Einsatzfeld muss nicht auf die Zahnbehandlung beschränkt bleiben, so die
Im Interview spricht Manfred Lindner über die möglichen Ursachen eines überraschenden Signals in den Messdaten von XENON1T.
Aber man muss auch sehen, dass wir mit diesem Apparat ein unglaublich empfindliches
