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Welt der Physik: Lasermäuse und andere Nager

https://www.weltderphysik.de/thema/hinter-den-dingen/lasermaeuse/

Die ersten Computermäuse enthielten eine Kugel, deren Unterseite über den Tisch rollte. Währenddessen lasen mechanische Sensoren, kleine Rädchen am Rand der Kugel die Rollrichtung und die Wegstrecke ab. Moderne „Rechenmäuse“ hingegen arbeiten optisch und ohne bewegliche Teile – Staub und Krümel auf der Tischplatte stören sie nicht mehr. Nur bei hochglänzenden und glatten, einfarbigen Unterlagen haben manche Modelle Probleme. Die Lasermaus hingegen nutzt einfach andere Lichtfrequenzen und wird auch mit diesen Problemen fertig.
Der Laserstrahl muss dafür nicht fokussiert sein – das vermeidet zum einen Gesundheitsschäden

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Welt der Physik: FORS – das Arbeitspferd am VLT

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/teleskope-und-satelliten/optische-teleskope/very-large-telescope/fors/

1100 Publikationen seit Dienstantritt 1999 – die umfangreiche wissenschaftliche Ausbeute beschreibt am besten den Erfolg „eines der attraktivsten Instrumente am Very Large Telescope (VLT) des Europe an Southern Observatory (ESO)“, so Ralf Bender, dessen Münchner Institut die Elektronik und große Teile der Software zu FORS beisteuerte.
Herausforderungen hierbei ist, dass KMOS bei minus 200 Grad Celsius funktionieren muss

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Welt der Physik: Wie funktioniert ein Atomkraftwerk?

https://www.weltderphysik.de/thema/hinter-den-dingen/atomkraftwerk/

Kernkraftwerke bestehen aus einem Kernreaktor, mit dem heißer Wasserdampf mit einer Temperatur von etwa 285 Grad Celsius erzeugt wird. Dieser treibt eine Dampfturbine an, die mit einem Generator gekoppelt ist und den den Strom erzeugt. Der Dampf wird anschließend in einem Kondensator wieder zu Wasser abgekühlt und zur erneuten Erhitzung in einem geschlossenen Kreislauf in den Reaktor zurückgeführt. Der Unterschied zu anderen dampfbetriebenen Kraftwerken besteht, vereinfacht ausgedrückt, vor allem darin, dass zur Dampferzeugung für den Antrieb der Turbine nicht die Verbrennung von Kohle, Öl oder Erdgas benutzt wird, sondern die Wärme, die im Kernreaktor bei der Spaltung von Uran freigesetzt wird.
Hinter der Turbine muss der Wasserdampf in einem großen Kondensator abgekühlt und

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Welt der Physik: Kühlen mit Magnetfeldern

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/kuehlung/magnetfeldkuehlung/

Lange bevor die Helium-Isotopen Mischung zur Kühlung in den Millikelvin Bereich eingesetzt wurde, haben 1926 Peter Debye und William Francis Giauque unabhängig von einander die „adiabatische Entmagnetisierung paramagnetischer Salze“ zur Kühlung in den Millikelvin Bereich vorgeschlagen. Dieses Verfahren wurde in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts in die Praxis umgesetzt. Schnell wurden Temperaturen von zunächst 0,3 K und sehr bald unter 0,1 K erreicht.
Kernspintemperatur auf die Leitungselektronen und die Gitterschwingungen des Kupfers übertragen muss

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Welt der Physik: Künstliche Dunkle Materie im Labor?

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/experimente/teilchenbeschleuniger/cern-lhc/forschung-am-lhc/dunkle-materie-im-labor/

Der Urknall hat es uns vorgemacht. Er hat soviel von der geheimnisvollen Dunklen Materie erzeugt, dass sie heute etwa 80 Prozent der Gesamtmaterie des Weltalls ausmacht. Mit den modernen Teilchenbeschleunigern wie dem Large Hadron Collider (LHC) am CERN bei Genf stellen die Teilchenphysiker in kleinen Raumbereichen künstliche Bedingungen her, wie sie nur winzige Bruchteile einer Sekunde nach dem Urknall geherrscht haben. Sollte es dann nicht auch gelingen, den Urknall nachzuahmen und Teilchen der Dunklen Materie künstlich herzustellen?
Aufwand ist, dass man im Allgemeinen sehr viele Kollisionen von Protonen abwarten muss

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