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Assisted Migration: Anpassung von Baumarten im Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/pflanzen-wir-buchen-unter-buchen

Ist die natürliche genetische Anpassung ausreichend oder benötigen wir „assisted migration“? Wir möchten aufzeigen, welches Potenzial diese menschlich gesteuerte genetische Anpassung besitzt und wann sich diese Investition lohnen kann.
etabliertes Feld, welchem im Klimawandel wieder eine stärkere Bedeutung zukommen muss

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Waldschutzsituation 2024/2025 in Baden-Württemberg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldschutzsituation-bw-24-25

Die im letzten Jahr vergleichsweise regenreiche Witterung hat zu einer ersten Entspannung der Waldschutzsituation geführt. Trotzdem ist die Gefahr durch Borkenkäfer immer noch überdurchschnittlich hoch und der Zustand der Wälder über alle Baumarten oft kritisch. Für eine grundlegende Erholung auf das Niveau vor der letzten Dürreperiode sind noch weitere kühl-feuchte Jahre erforderlich.
Auf die Gefahren herabbrechender Äste und umfallender Buchen muss nach wie vor noch

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Selten, seltener, am seltensten: Drei Waldhühner mit unterschiedlichen Ansprüchen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/seltene-waldhuehner

Auer-, Birk- und Haselhuhn sind Indikatoren für vielfältige, offen strukturierte Gebirgswälder. Die scheuen Waldhühner finden ihren Lebensraum zum Teil in Waldreservaten sowie in naturnah bewirtschafteten Wäldern.
Deshalb muss es gelingen, dass die Ansprüche von Auer-, Birk- und Haselhuhn zusätzlich

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Nicht nur die Regenwürmer freut‘s: Mit Kalk den Waldboden regenerieren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/bodenschutzkalkung-in-bw

In BaWü wurde 2010 ein Programm verabschiedet, mit dem der Bedarf für Waldkalkungen innerhalb von 40 Jahren gedeckt werden soll. Nach 10 Jahren belegt eine Evaluierung eine erfolgreiche Umsetzung und die positive Wirkung auf Boden und Waldvitalität, zeigt aber auch Nachbesserungsbedarf.
Insbesondere muss eine Schädigung der natürlich vorkommenden Lebensgemeinschaft am

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Solare Trocknung von Scheitholz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzenergie/solare-trocknung-von-scheitholz

Holzpellets werden auf dem Markt inzwischen generell als getrockneter Normbrennstoff angeboten. Längerfristig wird man auch bei Scheitholz und Hackschnitzeln kaum darum herum kommen, auch diese Sortimente auf eine bestimmte Endfeuchte vorzutrocknen.
Nachteilen auf: Die Absatzplanung beziehungsweise Disponierung des Rohmaterials muss

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Die Verbreitung der Weisstanne in den Zwischenalpen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-weisstanne-in-den-zwischenalpen

Die Weisstanne ist in den ozeanischen Randalpen natürlicherweise weit verbreitet. In den kontinentalen Hochalpen fehlt sie fast ganz. In den Schweizer Zwischenalpen zeigt die Tanne hingegen ein unregelmässiges Verbreitungsmuster. Wie lässt sich dies erklären?
ihrer Höhenverbreitung gegen den zunehmenden Konkurrenzdruck der Buche durchsetzen muss

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Wasserversorgung forstlicher Standorte im Klimawandel beurteilen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/wasserversorgung-forstlicher-standorte-im-klimawandel-beurteilen

Bei Betrachtung forstlicher Standortsinformationssysteme entstand häufig der Eindruck, dass diese den Wassermangel in Folge von Hitze und Trockenperioden nicht adäquat abbilden. 2019 startete deshalb das Projekt „Standortsfaktor Wasserhaushalt im Klimawandel“, um die Wasserversorgung der Wälder im Rahmen der fortschreitenden Klimaerwärmung neu zu beurteilen.
durchgeführt wurde und vor einer bayernweiten Anwendung vereinheitlicht werden muss

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Das Borkenkäfer-Fangsystem TriNet® im Praxistest – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pflanzenschutz/das-trinetr-im-praxistest

Das Fangsystem lockt Borkenkäfer per Pheromon an; diese landen auf einem mit Insektizid beladenem Netz und sterben ab. Die Autoren gingen der Frage nach, ob dieses System wirksam ist, Nützlinge schont und den Praktikern empfohlen werden kann.
Dabei muss davon ausgegangen werden, dass alle Arthropoden, also auch die Nicht-Ziel-Organismen

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