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Feuerwetter erkennen, Waldbrandgefahr einschätzen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/feuerwetter-erkennen-waldbrandgefahr-einschaetzen

Mit dem Klimawandel steigt die Waldbrandgefahr. Ob sich ein Feuer tatsächlich entzündet, wie und in welcher Geschwindigkeit es sich ausbreitet, hängt von konkreten Wetterlagen ab. Das Wissen über kritische meteorologische Konstellationen und Werte hilft Forstleuten und Feuerwehren bei der Prävention und Bekämpfung von Bränden.
Jedoch muss zwischen allgemeinen und lokalen Winden unterschieden werden.

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Wald und Wild sind im Isar-Auwald in Einklang zu bringen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wald-und-wild-im-isar-auwald

Rotwild in den Isarauen bei Freising, ein echtes Reizthema für Staatsforstverwaltung und private Jägerschaft. Ein Gutachten soll die Fakten bewerten und Empfehlung zum weiteren Vorgehen geben.
Teilflächen ein Ausmaß, dass mit einer Auflösung der Waldbestockung gerechnet werden muss

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Der Brandkrustenpilz – unsichtbare Gefahr für zahlreiche Laubbäume – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/der-brandkrustenpilz

Der Brandkrustenpilz zählt zu den gefährlichsten Holz abbauenden Pilzarten. Neben einer intensiven Weißfäule kann er eine Moderfäule hervorrufen und unter hohen Feuchtigkeitsverhältnissen im Holz die Stand- und Bruchsicherheit von befallenen Bäumen extrem gefährden.
sodass der Brandkrustenpilz je nach Wirtsbaumart unterschiedlich beurteilt werden muss

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Wälder und Holzprodukte als CO₂-Speicher: Forstliche Forschungsanstalten formulieren dreizehn Thesen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/waelder-und-holzprodukte-als-co2-speicher

Die zwölf Leiterinnen und Leiter der forstlichen Forschungsanstalten in Deutschland, der Schweiz und Österreich beziehen klar Stellung zum Thema Kohlenstoffbindung in Wäldern und in Holzprodukten.
Abb. 1: Der Fokus der Waldbewirtschaftung muss auf der aktiven Entwicklung von standortgerechten

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Spürhunde erschnüffeln fremdländische Schädlinge – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/spuerhunde-erschnueffeln-schaedlinge

Das frühzeitige Auffinden von Bäumen, die von fremdländischen Schadinsekten wie dem Asiatischen Laubholzbockkäfer befallen sind, gestaltet sich sehr schwierig. Künftig können auch Hunde zum Aufspüren dieser Insekten eingesetzt werden.
Neben der angeborenen hohen Nasenleistung muss ein Spürhund eine ausgeprägte Arbeitsbereitschaft

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Jungwaldpflegekonzepte mit biologischer Rationalisierung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/jungwaldpflegekonzepte

Bei der biologischen Rationalisierung geht es darum, natürliche Abläufe so gut wie möglich auszunutzen. Dies beginnt mit einer gezielten Naturverjüngung. Danach kommt die Phase der Selbstdifferenzierung und der automatischen Stammzahlabnahme. Heisst das, dass nur noch konkurrenzstarke Baumarten wie Fichte, Tanne, Buche, Esche und Bergahorn aufwachsen?
Bei konkurrenzschwachen (Licht-)Baumarten muss man entsprechend früher eingreifen

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Potenzial der Trinkwasserspeicherung in Österreichs Wäldern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/trinkwasserspeicherung

Waldböden wirken als natürlicher Filter für Schadstoffe und sorgen so für reines Trinkwasser. Das Bundesforschungszentrum für Wald hat gemeinsam mit der BOKU Wien Österreichs Wälder nach ihrem Trinkwasserpotenzial klassifiziert.
dass der Wald in spezieller Art und Weise gestaltet bzw. bewirtschaftet werden muss

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