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Waldvernässung im Niedermoor – Potenzial für Klima, Moor und Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/waldvernaessung-im-niedermoor

Das Projekt GRIMO befasst sich mit der Wiedervernässung eines bewaldeten Niedermoores im Grießenbacher Moos. Es betritt gleich in mehrerlei Hinsicht Neuland: Moore im Privatwald und bewaldete Niedermoore wurden bisher nur selten vernässt, denn meistens handelte es sich bei Mooren im Wald um Hochmoore im Staatswald.
Auch bei Niedermooren muss für eine Renaturierung der Wasserhaushalt wiederhergestellt

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10 Jahre Netzwerkarbeit in Europa – und jetzt? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/waldpaedagogik/10-jahre-netzwerkarbeit

Am Wald steigt derzeit das öffentliche Interesse. Förster wie Waldbesitzer sollten dies als Chance sehen und mit der interessierten Bevölkerung ihr Wissen zum Wald teilen. Dabei spielt die Waldpädagogik eine wichtige Rolle.
einfach und positiv formuliert sein sollten und dass der Adressat klar erkennen muss

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Douglasie aus der Sicht eines Verarbeiters – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/verarbeitung-und-technik/douglasie-aus-der-sicht-des-verarbeiters

Das größte Handikap der Douglasie in Österreich ist der geringe Bekanntheitsgrad. Was viele nicht wissen: Douglasienholz kann mit seinen Eigenschaften mit den anderen Nadelhölzern locker mithalten. In manchen Fällen sogar übertreffen.
Auch beim Einschnitt der Douglasie muss man durch die höhere Dichte mit höheren Energiekosten

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Praxistest: Der Göttinger-Förster-Stick – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/praxistests/messwerkzeug-fuer-die-hosentasche

Lieber ein einfaches, kompaktes Messgerät, das man mit in den Wald nimmt, als ein unhandliches und kompliziertes, das zu Hause im Schrank bleibt. Aus diesem Grund wurde an der Uni Göttingen ein Messwerkzeug für die Hosentasche entwickelt. Was das kann, lesen Sie im Test.
Abb. 2a: Ablauf bei der Durchmesserermittlung: Der Abstand zwischen Auge und Baum muss

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Verwechslungsmöglichkeiten von Ozonsymptomen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/luftverunreinigung/ozonsymptome

Luftschadstoffe können in überhöhten Konzentrationen sichtbare Symptome an Nadeln und Blättern hervorrufen, die jedoch meist wenig spezifisch sind und mit anderen Ursachen verwechselt werden können. Eine Diagnose der Symptome ist nur mit Hilfe einer eingehenden Schadansprache (Differenzialdiagnose) möglich.
Um Symptome an Blättern und Nadeln bestimmten Schadstoffen zuordnen zu können, muss

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Die Klimazukunft ist schon da – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/die-klimazukunft-ist-schon-da

Wenn man genau hinsieht wird klar, dass der Klimawandel in Mitteleuropa bereits Realität ist. Vor allem an den Rändern der so genannten „Klimahüllen“, also der klimabezogenen ökologischen Nischen der einzelnen Baumarten lassen sich bereits eindeutige Veränderungen belegen.
Auswirkungen dieses bereits abgelaufenen Klimawandels in den Wäldern zu entdecken, muss

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Management von Totholz in der Waldbrandprävention – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/totholzmanagement-zur-waldbrandpraevention

Der Klimawandel erhöht die Wahrscheinlichkeit von längeren trockenheißen Perioden im Sommer und damit die Gefahr für Waldbrände. Die Rolle von Totholz wird in diesem Zusammenhang kontrovers diskutiert – vor allem für Nationalparkkulissen.
Vielmehr muss zwischen dünnem, leicht entflammbarem Material und ökologisch hochwertigen

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Schutz für den Schutzwald in Österreich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/schutz-fuer-den-schutzwald-in-oesterreich

Rund ein Drittel des österreichischen Waldes (1,25 Mio. ha) ist Schutzwald, dieser nimmt also etwa die gleiche Fläche wie der Dauersiedlungsraum ein. Die Sicherheit rund der Hälfte der Siedlungsfläche hängt direkt oder indirekt von der Schutzwirkung der Wälder ab. 
Geht der Schutzwald durch Sturm verloren, muss durch Naturverjüngung, Aufforstung

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