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XXL-Kreissäge Marke Eigenbau – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/verarbeitung-und-technik/xxl-kreissaege

Viele großen Dinge haben ihren Anfang in irgendeinem Hinterzimmer oder einer unbekannten Garage begonnen. Vielleicht passiert das einst auch einmal mit der Riesenkreissäge des Tüftlers Franz Osterholzer. Praktisch und günstig ist sie schon jetzt.
Eiche zum Beispiel muss langsamer geschnitten werden", weiß der Konstrukteur.

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Parasitoide des Buchdruckers – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/parasitoide-des-buchdruckers

Kommt es bei einer Population zu Massenvermehrungen, ist dies meist auch eine gute Zeit für Gegenspieler. Die Borkenkäferproblematik im Bayerischen Wald bietet die Gelegenheit, den Einfluss parasitischer Wespen auf die Borkenkäferpopulation zu studieren.
Um dem Forstschutz das richtige Handwerkszeug liefern zu können, muss man die den

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Vivians Erbe – Waldentwicklung nach Windwurf im Gebirge – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wind-schnee-und-eis/waldentwicklung-nach-windwurf-im-gebirge

Nach 10 Jahren Vivian-Sturmforschung haben zahlreiche Autoren die wichtigsten Erkenntnisse in einem Merkblatt für die Praxis zusammengefasst. Die gezogenen Schlussfolgerungen erleichtern bei einem künftigen Schadenereignis den Entscheid, ob eine Sturmfläche geräumt werden soll.
30.09.2016 3.60 Mäuseschäden bei der Wiederbewaldung von Windwurfflächen Wann muss

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Nahrungsökologie des Grossen Mausohrs – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/nahrung-des-grossen-mausohrs

Das Grosse Mausohr jagt in Mitteleuropa vorwiegend im Wald. Dass dies nicht immer so war, legt die Kotuntersuchung einer längst erloschenen Wochenstube nahe. Welche Erkenntnisse lassen sich daraus für den Schutz dieser Fledermausart ableiten?
Hierfür muss gewährleistet sein, dass ausreichend grosse Waldflächen weiterhin als

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Brennholz mit der Kranwaage vermessen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/rohholz-und-holzsortierung/mit-kranwaage-vermessen

Ab der Einschlagsaison 2013/14 kann man im Landesbetrieb ForstBW mit dem Kranwaagen-Verfahren das Verkaufsmaß für Brennholz ermitteln. Um die Genauigkeit und Stabilität des Verfahrens zu prüfen, führte die FVA gemeinsam mit ForstBW einen Praxistest durch.
Der Abladevorgang muss nicht unterbrochen werden.

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Der Klimawandel als Herausforderung für die Forstwirtschaft – auch im Hinblick auf den Borkenkäfer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/der-borkenkaefer

Im Westen Kanadas befällt eine Borkenkäferart die grössten Waldgebiete seit Menschengedenken. Als Grund dafür gelten milde Winter und warme Sommer. Auch in der Schweiz dürften sich wegen der Klimaerwärmung die Probleme mit dem Borkenkäfer verschärfen.
Pufferzone als Ausbreitungsbarriere Kann man der Natur freien Lauf lassen oder muss

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Das Verbissprozent – eine Kontrollgrösse im Wildmanagement – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/das-verbissprozent

Wiederholter starker Verbiss kann die Verjüngung des Waldes mit standortsgemässen Baumarten in Frage stellen. Wie stark Reh, Hirsch und Gämse einen Wildlebensraum beeinträchtigen, lässt sich mit dem sogenannten Verbissprozent beurteilen.
Zudem muss sichergestellt sein, dass durch die Messung das Ergebnis nicht beeinflusst

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Spürnasen für die Wissenschaft – Hunde als Monitoringmethode – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/artenspuerhunde-im-wildtiermonitoring

Artenspürhunde für das Monitoring: Wo gibt es Bedarf? Kann jeder Hund als Artenspürhund ausgebildet werden? Wo liegen die Chancen und Herausforderungen? Der Artikel informiert über das Pilotprojekt „Artenspürhunde im Wildtiermonitoring“ der FVA.
Ausbreitung gebietsfremder oder invasiver Arten zu überwachen, muss ein präventives

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