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Aufforstung im Hinterrheintal: Der Arvenpflanzer im Rheinwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/der-arvenpflanzer-im-rheinwald

Um den geplünderten Arvenwald im oberen Hinterrheintal (GR) wiederaufzubauen, sind in den letzten 40 Jahren Tausende von Bäumen gepflanzt worden. Private und das zuständige kantonale Forstamt haben dabei eng zusammengearbeitet. Jetzt kann der Tannenhäher das Langzeitprojekt übernehmen.
Gepfählt werden muss, um die Pflanzflächen einzuzäunen.

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Arbeitsinspektor – ein Kämpfer für die Sicherheit – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/arbeitssicherheit/arbeitsinspektor-ein-kaempfer-fuer-die-sicherheit

Waldarbeit – speziell die Holzernte – ist eine gefährliche Arbeit. Jährlich ereignen sich ca. 700 Arbeitsunfälle von unselbstständig Beschäftigten bei der Holzernte im Land. Neben den Schicksalsschlägen und dem persönlichen Leid für die Verunfallten ergeben sich auch hohe Kosten für Betriebe, Unternehmer und die gesamte Volkswirtschaft.
Bei einer allfälligen Kontrolle muss der Anfahrtsweg langwierig erfragt werden.

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Wie viel Liliental ist in der Liliental-Kirsche? Eine Vaterschaftsanalyse – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/pollenanalyse-bei-der-liliental-kirsche

Seit einiger Zeit beklagen Waldbesitzer die sonst so hohe Qualität der Liliental-Herkünfte. Werden diese Herkünfte eventuell durch Fremdpollen aus Kirschen-Obstanbauten beeinträchtigt?
Entsprechend muss die Frage gestellt werden, inwieweit Pollen von Kirschen-Obstbäumen

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Waldbewirtschaftung nachhaltig und dennoch suboptimal? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/waldbewirtschaftung-und-kohlenstoff

Ist das Waldmanagement suboptimal, so wird das standörtliche Potenzial nicht voll ausgeschöpft, geringere Zuwächse sind die Folge. Viel hängt auch davon ab, was produziert werden soll: hoher Vorrat, stabilere Wälder oder ein hoher Ertrag.
Demnach muss nachhaltige Bewirtschaftung nicht automatisch mit einer optimalen und

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