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Citrusbockkäfer in Deutschland und Österreich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/citrusbockkaefer-in-deutschland-und-oesterreich

In Deutschland verkaufte eine große Supermarktkette im Mai 2008 über 100.000 getopfte Fächerahorne, die zum Teil mit dem Citrusbockkäfer befallen waren. Dieselbe Supermarktkette bot solche Pflanzen auch in Österreich an. Im Juni 2009 wurde diese Käferart nun in Hessen festgestellt.
Quadratkilometer betroffen Funde müssen gemeldet werden Ausbreitung des Schädlings muss

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Die Höhenverbreitung von Esche, Buche und Tanne an den Luzerner Voralpen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/hoehenverbreitung-von-esche-buche-tanne

Naturnahe, standortgerechte Mischwälder erfüllen die Ansprüche an einen multifunktionalen Wald am besten. Doch bis in welche Höhe wachsen die verschiedenen Baumarten? Eine Untersuchung in den Zentralschweizer Voralpen zeigt als maximale Verbreitungsgrenzen: Tanne 1800m, Buche 1600m, Esche 1400m.
Will man künftig die fehlenden Baumarten fördern, so muss man zuerst das natürliche

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Wertholzproduktion mit Buche, Eiche, Esche und Ahorn – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/wertholzproduktion-im-laubholz

Vorgaben zu Produktionszielen werden aus Gesetzmäßigkeiten des Waldwachstums abgeleitet. Dabei sind die vier Größen Zieldurchmesser, Produktionszeit , Z-Baum-Zahl und astfreie Schaftlänge wie unzertrennliche Geschwister vereint.
einfache Beschreibung wichtiger waldwachstumskundlicher Aspekte eines Produktionsziels muss

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Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Schweizer Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pflanzenschutz/pflanzenschutzmittel-im-wald

In der Schweiz ist die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln im Wald verboten. In besoneren Situationen sind jedoch Ausnahmen möglich. Ein Leitfaden fasst die nötigen Grundlagen zusammen und zeigt die Bedingungen für Ausnahmebewilligungen auf.
Die Anwendung muss fachgerecht erfolgen, damit die Umwelt so wenig wie möglich belastet

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Grundlagen für den vorsorgenden Bodenschutz bei der Holzernte im Landesforst Brandenburg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/bodenschutzund-holzernte

In Brandenburg gelten im Landeswald nun verbindliche Grundsätze für den vorsorgenden Bodenschutz. Darin enthalten sind standortgenaue Empfehlungen für Holzernteverfahren zur Risikominimierung beim Forsttechnikeinsatz.
Beim Einsatz von Forstmaschinen muss ein Teil des Waldbodens unvermeidbar für technische

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Grünästung von Bergahorn, Buche, Eiche und Esche: geht das? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/gruenaestung

In einem Ästungsversuch mit Laubholzarten wurden die Auswirkungen auf Fäule- und Wasserreiserbildung, Überwallungsdauer und Radialzuwachs untersucht. Ist die Grünästung geeignet, um die Stammqualität in Laubholzkulturen oder Trupp-Pflanzungen zu verbessern?
erfahrenen Forstwirtschaftsmeister unter Benutzung des Distelleitersystems (siehe: Was muss

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Aufforstung im Hinterrheintal: Der Arvenpflanzer im Rheinwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/der-arvenpflanzer-im-rheinwald

Um den geplünderten Arvenwald im oberen Hinterrheintal (GR) wiederaufzubauen, sind in den letzten 40 Jahren Tausende von Bäumen gepflanzt worden. Private und das zuständige kantonale Forstamt haben dabei eng zusammengearbeitet. Jetzt kann der Tannenhäher das Langzeitprojekt übernehmen.
Gepfählt werden muss, um die Pflanzflächen einzuzäunen.

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