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Vom Bewegungsmuffel und Computer-Nerd zum Triathleten | Deutsche Triathlon Union

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Silvio Glöckner freute sich auf die Alpen-Wanderung mit ehemaligen Schulfreunden über Christi Himmelfahrt 2008. Ihm war bewusst, dass ein paar Kilogramm weniger Körpergewicht die Wanderung zu einem etwas größeren Vergnügen machen würden – auch wenn keiner seiner Mitwanderer bis dahin durch besondere Ausdauer beim Wandern aufgefallen war. Dass die Mehrtagestour jedoch zu solch einer Tortur werden würde, hatte er nicht gedacht. Er hechelte von Beginn an hinterher, vor allem wenn es bergauf ging. „Wie schwer mir es fiel, einigermaßen mitzuhalten, das war schon sehr erschreckend“, sagt Silvio. Und dann sagt er noch diesen einen Satz, der seinem Leben die entscheidende Wendung gab: „Die Wanderung hat mich wachgerüttelt.“
„Dafür bin ich aber beruflich noch zu sehr eingespannt und muss mich noch ein paar

"Kann schon sein, dass ich einen größeren Killerinstinkt habe" | Deutsche Triathlon Union

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Annika Koch erlebte bei den HAMBURG WASSER World Triathlon Sprint & Relay Championships powered by SUZUKI ein traumhaftes Wochenende: Vierte im Einzel am Samstag, heute dann der Erfolg mit dem deutschen Team in der Mixed Relay. Wir haben mit der 24-Jährigen über ein frenetisches Publikum, verletzungsbedingte Probleme und einen Killerinstinkt gesprochen.
Es ist schon sehr hart, damit muss man klar kommen.

„Machen meine Athleten Tempoläufe, kribbelt’s bei mir“ | Deutsche Triathlon Union

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Steffen Justus ist Bundestrainer Sichtung der Deutschen Triathlon Union (DTU) und war zudem interimsweise bis Oktober 2020 Nachwuchstrainer am Bundesstützpunkt (BSP) Neubrandenburg. Der 37-Jährige hat uns erklärt, warum er verrückte Ziele braucht, manchmal nach dem Training seiner Athleten noch selber über die Bahn flitzt und wie er mit dem schnellen Wechseln der Betten klarkommt.
Ich muss mir dabei immer wieder verrückte Ziele setzen, wie etwa der Teilnahme beim