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Die Erfolgsgeschichte des Triathlon-Sommers | Deutsche Triathlon Union

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 Im Frühjahr dieses Jahres, als der erste Corona-Lockdown Deutschland fest im Griff hatte, hatten sie in Thüringen wieder eine dieser Ideen. Sie gefiel ihnen so gut, dass sie diese nicht wieder verwarfen. Stattdessen setzten sie diese Idee um – innerhalb von zehn Tagen. Das Ergebnis dieser Umsetzung sollte unter dem Namen Quarantathlon bekannt werden und war wohl die Erfolgsgeschichte in Triathlondeutschland des vergangenen Sommers, was alternative Wettkampf-Formate während der Corona-Pandemie angeht.
Es muss ein ziemlich lustiges Meeting gewesen sein, weil die Namensvorschläge doch

Interview mit Präsident Prof. Dr. Engelhardt zur Situation nach der Olympianominierung | Deutsche Triathlon Union

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„Die Situation schädigt die Athleten und das Anliegen des Sports“ Die Deutsche Triathlon Union steht im Jahr der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro vor einer noch nie dagewesenen Situation. Der…
erfolgreicher Klage, dass auch sie von der DTU zur Olympianominierung benannt werden muss

„Frage mich, warum ich nicht früher begonnen habe“ | Deutsche Triathlon Union

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Christiane Reppe hat erst drei Wettkämpfe im Para-Triathlon bestritten und trotzdem große Ziele. Im Interview spricht sie über den Wechsel zum Para-Triathlon und neue Herausforderungen und erzählt, wie einfach es ist, von den Besten der Welt zu lernen.
Ich muss sagen: Manchmal frage ich mich, warum ich nicht schon früher mit Para-Triathlon

„Saison hat Erwartungen deutlich übertroffen“ | Deutsche Triathlon Union

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2019 ist bislang das Jahr von Simon Henseleit. Er gewann die Goldmedaille im Mixed Relay bei der Junioren-EM, siegte bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften und holte nun Bronze bei der U23-DM. Wir haben mit ihm über seinen Höhenflug, Aquajogging bei Sommerwetter und die Gründe für seinen Erfolgshunger gesprochen.
Generell muss man natürlich auch sagen, dass der Rennverlauf einiges zu diesem Ergebnis

Vom Bewegungsmuffel und Computer-Nerd zum Triathleten | Deutsche Triathlon Union

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Silvio Glöckner freute sich auf die Alpen-Wanderung mit ehemaligen Schulfreunden über Christi Himmelfahrt 2008. Ihm war bewusst, dass ein paar Kilogramm weniger Körpergewicht die Wanderung zu einem etwas größeren Vergnügen machen würden – auch wenn keiner seiner Mitwanderer bis dahin durch besondere Ausdauer beim Wandern aufgefallen war. Dass die Mehrtagestour jedoch zu solch einer Tortur werden würde, hatte er nicht gedacht. Er hechelte von Beginn an hinterher, vor allem wenn es bergauf ging. „Wie schwer mir es fiel, einigermaßen mitzuhalten, das war schon sehr erschreckend“, sagt Silvio. Und dann sagt er noch diesen einen Satz, der seinem Leben die entscheidende Wendung gab: „Die Wanderung hat mich wachgerüttelt.“
„Dafür bin ich aber beruflich noch zu sehr eingespannt und muss mich noch ein paar

Anke Lakies: „Sind viele tolle Freundschaften durch den Triathlon entstanden“ | Deutsche Triathlon Union

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Anke Lakies hat bereits bei über drei Dutzend internationalen Wettkämpfen das Trikot der deutschen Altersklassen-Nationalmannschaft getragen. Die seit Anfang April 54-Jährige erzählt im Interview, warum der Weg zurück nach Verletzungen mit zunehmenden Alter schwieriger wird, erklärt, warum es ihr so viel bedeutet, dass ihr Mann sie zu Wettkämpfen begleitet und verrät, wie aus Begegnungen bei großen Meisterschaften Freundschaften entstehen können.
Ich muss eigentlich nur mitfliegen und den Wettkampf genießen.

„Möchte auf den Moment vorbereitet sein, wenn ich nicht mehr besser werde“ | Deutsche Triathlon Union

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Jens Köhler ist erst seit rund zwei Jahren Triathlet. Das hat den Vorteil, dass er auch mit Mitte 50 noch besser wird. Wir haben mit ihm über die Angst vor der Grenze der Leistungsfähigkeit gesprochen, er hat uns verraten, was er an einer 62-jährigen Japanerin bewundert und er hat uns erzählt, warum er nie den direkten Weg zur Arbeit nimmt.
Dann muss man Wege und Ideen finden, um seine Grenzen wieder zu verschieben.