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„Sport hat mir geholfen, mit dem Schicksal fertig zu werden“ | Deutsche Triathlon Union

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Elke van Engelen ist einer der deutschen Para-Triathleten, die sich für die Paralympischen Spiele im Sommer in Tokio qualifizieren möchte. Die 54-Jährige benötigt dafür noch Punkte. Mit dem Sammeln will sie am Samstag beim WPS-Rennen im australischen Devonport und die Woche darauf Weltcup in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) beginnen. Wir haben vorher mit ihr über ihren Wiedereinstieg in den Triathlonsport nach einem Schicksalsschlag, ihre Qualifikationschancen für Tokio und über fehlende Zeit zur Akklimatisierung gesprochen.
Plötzlich hieß es, der Unterschenkel muss amputiert werden.

„Du läufst im Zelt und die Kollegen sitzen im Pool“ | Deutsche Triathlon Union

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Jonas Schomburg (Langenhagen) hat dieses Jahr einen großen Entwicklungsschritt gemacht und ist in der Weltspitze angekommen. Im Interview spricht der 25-Jährige über Laufeinheiten im Sommer in aufgeheizten Zelten, eine Top-3-Platzierung bei den Olympischen Spielen in Tokio und misslungene Tricks beim Surfen.
Man muss sich große Ziele setzen.

Tim Hellwig: „Mein Ziel ist die erweiterte Weltspitze“ | Deutsche Triathlon Union

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Tim Hellwig blickt auf eine starke Saison 2021 zurück und hofft natürlich, 2022 ähnlich erfolgreich zu sein. Wir haben mit ihm über die Schwierigkeit, sich auf dem Rad zu verpflegen, einen Tag, wenn alles zusammen kommt und Ausschlafen bei der Bundeswehr gesprochen
Anfangs ist vieles neu, und man muss sich bei jedem Lehrgang wieder reinfinden.

Helmut Kroner: der Mann, der Lothar Leder das Rad reparieren half | Deutsche Triathlon Union

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Sie werkeln zumeist im Hintergrund, stecken aber unzählige Stunden in ihre Leidenschaft und sind ein wichtiger Bestandteil des Triathlonsports: Die Ehrenamtlichen. In einer Serie stellen wir im Triathlon ehrenamtlich Engagierte vor: Heute: Helmut Kroner. Kroner (68) ist seit über drei Jahrzehnten bei den beiden Triathlonveranstaltungen im fränkischen Roth als Helfer aktiv.
für einen erfolgreichen Ablauf einer Triathlonveranstaltung alles getan werden muss

Daniel macht Triathlon: Trotz Multipler Sklerose | Deutsche Triathlon Union

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Daniel führt ein normales Leben: er hat eine Familie, ein Haus und einen Job, den er gerne macht. Für Sport hat er keine Zeit – und auch nur wenig Interesse daran. Völlig unerwartet und in der Lebenssituation unpassend ereilt ihn das Schicksal Multiple Sklerose. Sein Leben gerät vollends aus den Fugen, ihm geht es körperlich und seelisch schlecht. Doch dann animiert ihn ein Kumpel zum Sporttreiben.
Man muss wissen: Daniel hat seit 2006 Multiple Sklerose.

„Ich genieße es sehr, mein Leben so zu leben“ | Deutsche Triathlon Union

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Marlene Gomez-Islinger startet mit guten Chancen auf eine Top-Platzierung beim Weltcup in Karlsbad (Tschechien). Wir haben mit der 28-Jährigen über Qualitytime mit Eltern, Oma und Hund, ein Fünf-Gänge-Menü und die niedrigste Startnummer ihrer Karriere gesprochen.
Ich komme schon immer angeschlagen aus dem Wasser, muss dann daran denken, auf dem

Jan Müller: Der Meister der kreativen Trainingsgestaltung | Deutsche Triathlon Union

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Vor ein paar Wochen haben Jan Müller und seine Trainerkollegen am Wochenende einen internen Wettkampf für den Nachwuchs am Stützpunkt Neubrandenburg organisiert. Sie haben an den Tagen zuvor im Training die Schwimmzeiten abgenommen. Dann haben sie am Wochenende einen Parkplatz rund um ein Einkaufszentrum genutzt, um mithilfe der Gundersenmethode die beiden weiteren Disziplinen eines Triathlons durchzuführen. Am Ende gab es eine Siegerehrung mit kleinen Preisen.
„Man muss“, sagt Jan Müller, „den Kindern auch etwas bieten“.

„Es war emotional einfach das Krasseste, was ich bis dahin erlebt habe“ | Deutsche Triathlon Union

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Martin Schulz (Leipzig) startet als Titelverteidiger bei den Paralympischen Spielen in Tokio. Wir haben mit ihm über einen verpassten Zielsprung, einen Besuch im Fußballstadion und die Strahlkraft einer Medaille gesprochen.
Im Endeffekt muss sich jeder auf sich selbst konzentrieren.