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Bronze und ein großer Schritt nach Tokio | Team Deutschland Paralympics

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Hasim Celik hat bei den Para Taekwondo-Weltmeisterschaften im türkischen Antalya die Bronzemedaille in der Klasse K44 über 75 Kilogramm gewonnen. Für den 28-Jährigen vom KSC Leopard Nürnberg war es die erste WM-Medaille seit 2014 und ein großer Schritt in Richtung der Paralympics in Tokio 2020.
„Ich bin zufrieden und weiß, in welchen Bereichen ich mich noch verbessern muss.

Lindy Ave fehlen nur sechs Zentimeter | Team Deutschland Paralympics

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Der Sonntag bot bei den Leichtathleten am Abend zwar keine Medaillen, aber tolle Leistungen: Die 18-jährige Lindy Ave sprang persönliche Bestleistung und verpasste Bronze hauchdünn, David Behre, Johannes Floors und Felix Streng zogen am Vorabend des großen Staffel-Finals auch in den 200-Meter-Endlauf ein.
Der 27-Jährige kam nach 48,89 Sekunden ins Ziel und muss nun auf den Vorlauf über

Tischtennis: Brüchle/Schmidberger im Halbfinale | Team Deutschland Paralympics

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Nachdem heute Vormittag schon zwei deutsche Teams ihre Achtelfinal-Spiele gewinnen konnten, waren am frühen brasilianischen Nachmittag auch die amtierenden Weltmeister in der Wettkampfklasse 3, Thomas Brüchle und Thomas Schmidberger, siegreich.
„Aber dennoch muss jedes Spiel erst einmal gespielt werden, leichte Spiele sind hier

„Aus einem Körper eine Maschine machen“ | Team Deutschland Paralympics

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„Aus einem Körper eine Maschine machen“ – das ist die Kernmotivation von Tobias Bachsteffel. Der 37-jährige Regensburger hat mit Beginn des neuen Jahres die Nachfolge von Patrick Kromer als Bundestrainer Para Radsport angetreten und startet mit viel Energie und Vorfreude.
„Der Einstieg in den Para Radsport muss für Jugendliche erleichtert werden, auch

Krawzow und Schott verpassen das Treppchen | Team Deutschland Paralympics

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Sie hat so hart gearbeitet, doch es hat nicht gereicht: Schwimmerin Elena Krawzow ist im Finale über 100 Meter Brust in der Startklasse SB13 nur auf Rang fünf gelandet. Aus der Traum vom ersehnten Edelmetall. Zwar verpasste die 22-jährige Berlinerin die Medaillenränge nur um gut vier Hundertstel, blieb allerdings mit 1:17,46 Sekunden über ihrer persönlichen Bestzeit, die sie im Juni aufgestellt hatte. Die eigene Bestleistung um drei Sekunden verbessert hat Verena Schott. Allerdings wurde die 27-Jährige vom PSC Berlin über 100 Meter Brust (SB5) nicht mit einer Medaille belohnt und landete knapp auf dem undankbaren vierten Platz.
Das muss ich jetzt erst einmal verarbeiten“, erklärte Krawzow, die im vergangenen