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Weltrisikobericht: Klimawandel größte Gefahr – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Nach Angaben des Weltrisikoberichts des Weltwirtschaftsforums gelten der Klimawandel, Extrem-Wetterlagen sowie menschengemachte Umweltschäden als die größten Gefahren für die Welt, gefolgt von digitaler Machtkonzentration, wachsender Ungleichheit und Pandemien.
und Wirtschaft nach der Pandemie der Klimaschutz zwingend berücksichtigt werden müsse

Zwei Superblocks für Köln – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Die Kölner Bezirksvertretung Innenstadt hat die Umsetzung von sogenannten Superblocks für das Stadtgarten-Veedel und das Winzer-Veedel beschlossen. „Auf Kölsch heißen sie Veedelblocks. Das sind klimagerechte und enkeltaugliche Quartiere in Großstädten“, erklärt Iris Pinkepank vom Stadtgarten e.V.
Wir müssen gemeinsam herausfinden, was wir möchten und was möglich ist“, sagt Pinkepank

Wie können wir den Hunger beenden? – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Wie können wir bis zum Jahr 2030 den Hunger beenden und 10 Milliarden Menschen ernähren? Die Stiftung moderiert am Freitag, den 3.12., auf dem 14. Deutschen Nachhaltigkeitstag das Dialogforum: Den Hunger beenden, nachhaltige Landwirtschaft fördern – Sichere Ernährung für 10 Milliarden Menschen. Seien Sie live dabei!
Müssen wir die Landwirtschaft auf noch mehr Effizienz trimmen?

In die Mine statt zur Schule – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Ob in Goldminen, beim Kakaoanbau, auf Fischerbooten, in Textilfabriken oder als Soldat:innen: 160 Millionen Kinder sind aktuell gezwungen zu arbeiten. Das sind etwa zehn Prozent der Kinder weltweit. Zum ersten Mal ist die Zahl der arbeitenden Kinder gestiegen und viele befürchten, dass sie weiter steigen wird.
Rund die Hälfte der arbeitenden Kinder, 79 Millionen, müssen dabei gefährliche Arbeiten

Kinderarbeit im Kakaosektor in Ghana – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Nach Angaben des Südwind-Instituts arbeiteten während der Erntesaison 2018/19 im Kakaoanbau Ghanas rund 770.000 Kinder. Viele von ihnen tragen zu schwere Lasten oder erkranken oder verletzten sich bei der Arbeit. Im Januar 2022 deckte eine Reportage sogar Sklavenarbeitsverhältnisse bei Kindern auf.
geholt, und dafür wurden Abschlagszahlungen geleistet, die abgearbeitet werden müssen

Für mehr Biodiversität in der Landwirtschaft – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Angesichts des dramatischen Rückgangs der Biodiversität setzt sich die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) NRW e. V. mit ihrem aktuellen Projekt „Ackervielfalt – Vom Feld bis in den Einkaufskorb“ für die Förderung biologischer Vielfalt auf Ackerflächen ein.
„Solche Betriebskonzepte müssen weiter gestärkt werden: durch Förderprogramme, durch

Aktionshefte für Schulen – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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„Einfach ganz ANDERS“ ist ein von unserer Stiftung gefördertes Kooperationsprojekt von Eine Welt Netz NRW und BUNDjugend NRW. Es bringt Themen der nachhaltigen Entwicklung an Schulen. Zwei neue Aktionshefte beschäftigen sich mit den Themenbereichen „Klima & Flucht“ und „Gesellschaft gestalten“.
hat es mit uns in Deutschland zu tun, dass Menschen aus anderen Ländern fliehen müssen

Neue OER-Bildungsmodule zum Thema Klimagerechtigkeit – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Der Verein Gemeinsam für Afrika bietet vier Bildungsmodule zum Thema Klimagerechtigkeit als Open Educational Ressources (OER) an. Mit den Modulen können Lehrkräfte ihren Unterricht frei und flexibel nach Ihren Anforderungen anpassen und so neue Inhalte kreieren.
ungerecht ist, wer dem Klima am meisten zusetzt und welche Maßnahmen getroffen werden müssen

Heffa Schücking: Keine Kohle für die Kohle – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Vor 30 Jahren hat Heffa Schücking urgewald in einer WG-Küche gegründet. Heute hat die Nichtregierungsorganisation rund 40 Mitarbeitende. Ihre Kraft nimmt sie aus der Freude, was bereits alles erreicht wurde. Ihr Rat: Schürt keine Angst, sondern Hoffnung.
notwendigen politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gerichtet werden müsse

Faire Metropole Ruhr gewinnt Fairtrade-Award – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Zum achten Mal hat Fairtrade Deutschland die Fairtrade-Awards verliehen – und der Gewinner in der Kategorie Zivilgesellschaft ist die Faire Metropole Ruhr. Die Auszeichnung, die alle zwei Jahre verliehen wird, gilt als wichtigster Preis für die Akteure des Fairen Handels.
„Das müssen wir ändern – und die gute Nachricht ist: Wir können das ändern!