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SPD.de: Einladung zum Pressestatement mit Saskia Esken

https://www.spd.de/service/pressemitteilungen/detail/news/einladung-zum-pressestatement-mit-saskia-esken/13/08/2020

Zu den Ergebnissen des heutigen Treffens im Bundeskanzleramt zum Thema Bildung laden wir hiermit zu einem Pressestatement mit der SPD‑Parteivorsitzenden Saskia Esken ein. Das Statement findet statt: Freitag, 14. August 2020,um 09.00 Uhr,in der Passage am Willy-Brandt-Haus, Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin.
Technischer Hinweis: Es muss geangelt werden.

SPD.de: Beschluss des SPD-Parteivorstands am 28. Januar 2019 – Berufsausbildung modernisieren – aber richtig!

https://www.spd.de/service/pressemitteilungen/detail/news/beschluss-des-spd-parteivorstands-am-28-januar-2019-berufsausbildung-modernisieren-aber-richtig/28/01/2019

Die SPD steht zur dualen Ausbildung und will sie stärken. Dieses System der Berufsausbildung hat sich nicht nur bewährt, es hat auch maßgeblich zum Wohlstand unserer Gesellschaft beigetragen, indem es Beschäftigte seit Jahrzehnten verlässlich und auf höchstem Niveau qualifiziert und die Grundlage für den beruflichen Aufstieg und ein gutes Einkommen bietet. Nicht zuletzt in der Finanz- und Wirtschaftskrise, die in erheblichen Teilen Europas zu massenhafter und teils nachhaltiger Jugendarbeitslosigkeit geführt hat, hat das duale Ausbildungssystem seine Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt.
Das novellierte Berufsbildungsgesetz (BBiG) muss Verbesserungen für Auszubildende

SPD.de: Recht auf Arbeit statt Grundeinkommen

https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/recht-auf-arbeit-statt-grundeinkommen/08/02/2019/

Die SPD will einen „neuen Sozialstaat“ schaffen. Sie will ein Recht auf Arbeit etablieren, den Mindestlohn auf 12 Euro erhöhen – und ein Bürgergeld einführen. Wie sich die Partei den neuen Sozialstaat vorstellt, beschreiben Manuela Schwesig und Kevin Kühnert.
In unserem reichen und wirtschaftlich starken Land muss die Abhängigkeit von Sozialleistungen

SPD.de: Recht auf Arbeit statt Grundeinkommen

https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/recht-auf-arbeit-statt-grundeinkommen/08/02/2019?acceptCookiePolicy=1&cHash=24da4363822ab2b741738607fcb7cb8a

Die SPD will einen „neuen Sozialstaat“ schaffen. Sie will ein Recht auf Arbeit etablieren, den Mindestlohn auf 12 Euro erhöhen – und ein Bürgergeld einführen. Wie sich die Partei den neuen Sozialstaat vorstellt, beschreiben Manuela Schwesig und Kevin Kühnert.
In unserem reichen und wirtschaftlich starken Land muss die Abhängigkeit von Sozialleistungen