Miesmuscheln werden aus dem Nationalpark geholt und in der Nordsee in Muschelkulturen gezüchtet, die Meerestieren Platz wegnehmen.
Das Lister Tief bei Sylt muss langfristig als „Nullnutzungszone“ von allen Muschelkulturen
Ein steigender Meeresspiegel bedroht auch den Nationalpark Wattenmeer – zum Schutz des Lebensraumes ist es wichtig, dass jeder einen Beitrag leistet.
Show larger version Es muss nicht immer das Auto sein…
Bei jeder Kutterfahrt bleibt viel Nahrung für Möwen übrig. Dadurch haben sie anderen Vögel gegenüber einen Vorteil, der sich stark auf die Bestände auswirkt.
Die Krabbenfischerei muss Techniken entwickeln, um den Beifang zu verringern und
alter Muschelschalen ergeben sich zufällig durch chemische Bodenprozesse, daher muss
Vogelforscher halfen bei der Küstenvogelzählung in Guinea. Vortrag am 23. März im Nationalpark-Haus Husum
Man muss es auch an beiden Enden der Zugroute, im arktischen Norden und tropischen
Durch Auto- und Luftverkehr steigt der Stickstoffgehalt in der Luft, welcher wie ein Dünger für Algen wirkt. Dies hat Auswirkungen auf das Ökosystem.
Die Nordsee muss jährlich etwa 1,3 Millionen Tonnen Stickstoff schlucken; fast ein
Müll, Öl und Dreck – wie alle Meere leidet auch die Nordsee unter Verschmutzung. Besonders chemischer Abfall ist ein großes Problem für das Ökosystem.
Was muss am dringendsten passieren?
Das trilaterale Wattenmeer ist bei Militärs als Übungsplatz beliebt. Doch diese Aktivitäten stellen massive Störungen für die Vogelwelt des Nationalparks dar.
Waffen muss man nicht im vogelreichsten Naturraum Europas erproben, das geht auch
Miesmuschel, Schwertmuschel, Auster – Muscheln werden gerne gegessen. Muschelfischerei ist jedoch oft mit Gefährdung des Lebensraumes Wattenmeer verbunden.
Zum Fischen muss der Wattboden umgegraben werden.
Vortrag, Nationalpark-Haus Husum, 22.2.
19:00 Uhr) Eintritt frei Will man wissen, wie es verschiedenen Fischarten geht, muss
