Wir zeigen Eltern, welche Seiten sich für Kinder bis zehn Jahren eignen und worauf ältere Kinder beim Surfen achten können.
Diese schier unerschöpflich sprudelnde Quelle müssen Kinder erst zu nutzen lernen
Klassenchats bei WhatsApp bergen für Kinder Risiken bei Datenschutz und Privatsphäre. Regeln helfen, Mobbing in WhatsApp-Gruppen oder Ausgrenzung zu verhindern.
über Hausarbeiten, Übungen und weitere für die Schule relevanten Informationen müssen
Beleidigungen und Ausgrenzung unter Kindern und Jugendlichen im Netz finden über Soziale Netzwerke, Websites und Videopartale statt. Cybermobbing stellt ein großes Problem dar.
Eltern müssen Kindern klarmachen, dass Cybermobbing keine Kleinigkeit ist und, dass
Über 25 Prozent der Zehn- bis 17-Jährigen sind betroffen.
Eine intensive Mediennutzung allein führt nicht automatisch zur Sucht – dafür müssen
Studie zu Cybermobbing zeigt: Fast jede/r fünfte Jugendliche ist von Cybermobbing betroffen. Die Konsequenzen für Opfer sind meist schwerwiegend.
werden in unserer Gesellschaft immer noch unterschätzt und die Täterinnen und Täter müssen
Auf TikTok und Instagram wird unter Hashtags wie #SkinnyTok extreme Schlankheit als gefährlicher Körperkult zelebriert. Viele der Videos zeigen dünne Frauen, Mahlzeiten mit sehr wenigen Kalorien oder zweifelhafte Abnehm-Tipps.
Um den Modus zu aktivieren, müssen Eltern die App auf ihrem eigenen Smartphone installieren
Zugangsverbote, Zeitlimits, Abschreckungserzählungen – so sehen 10- bis 12-Jährige die Medienerziehung ihrer Eltern laut dem 11. ACT ON!-Report von JFF.
viele Kinder ihre Eltern bei der Nutzung neuer Apps und Games um Erlaubnis fragen müssen
Ferienzeit ist Reisezeit – doch für Kinder scheint die Fahrt oft unendlich lang. Digitale Medien versprechen Ablenkung. SCHAU HIN! rät Eltern, Spiele vorher auszuwählen, auf Pausen zu achten und sich die Zeit auch einmal ohne Medien zu vertreiben.
jetzt reihum, wobei immer alle Funde in der richtigen Reihenfolge aufgezählt werden müssen
Mit Medien können Kinder kreativ sein, Talente entdecken und entfalten sowie Kompetenzen fördern. Eltern können sie dabei unterstützen.
Zugleich müssen Kinder lernen, dass durch Medien auch problematische Normen und Leitbilder
Bei „Disney+“ gibt es keine Inhalte über „FSK 12″. Ein Kinderprofil sorgt für mehr Sicherheit. Hinweise für Eltern zusammengefasst.
Um die neuen Titel mit Altersbeschränkung sehen zu können, müssen diese zunächst
