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Iren Schulz iStock.com/supersizer WhatsApp-Gruppenchats: Was Eltern wissen müssen
Iren Schulz iStock.com/supersizer WhatsApp-Gruppenchats: Was Eltern wissen müssen
Die Studie „Kinder, Covid-19 und die Medien“ beschäftigt sich damit wie Kinder die Corona-Krise erleben und was sie fürchten.
Nicht alles glauben: Kinder müssen Verschwörungstheorien erkennen Die Studie untersuchte
Aufrufe zu Terrorattacken in Memes, Kinder als Zielgruppe von Apps des IS: Islamisten sprechen über das Netz immer jüngere User an.
Aber auch die Netzgemeinde müsse Akzente setzen.
Die Verordnung berührt den Alltag von Millionen Jugendlicher in Europa – Jüngere brauchen eine ausdrückliche Genehmigung der Erziehungsberechtigten.
Berücksichtigung der verfügbaren Technik angemessene Anstrengungen“ unternehmen müssen
Kinder und Jugendliche nutzen das Internet intensiv, jedoch auch sehr individuell. Die Vorstellungen der Internet-Nutzung von Kindern und Eltern gehen oft auseinander. Das zeigen die Ergebnisse der repräsentativen EU Kids Online-Befragung in Deutschland, die das Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI) durchgeführt hat.
Berührung kommt, zeigen die Ergebnisse, dass diese Inhalte nicht per se negativ sein müssen
Sprechen Eltern mit ihren Kindern über Sicherheit in Netz? Was dürfen Heranwachsende online ohne Aufsicht? Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat Eltern gefragt.
Wir müssen unsere Kinder daher schon früh für einen sicheren Umgang mit dem Internet
Digitales Spielzeug, Smartphone, Konsole, Fernseher – Kinder wachsen heute digital auf. Wie können Eltern allen im Blick behalten? SCHAU HIN!-Mediencoach Kristin Langer hat dazu ein paar Tipps.
Eltern müssen beim Thema Mediennutzung abwägen.
Die Kommission für Jugendmedienschutz beschließt Maßnahmen gegen drei Plattformen mit pornographischen Inhalten.
Gemäß JMStV müssen Betreiber pornografischer Plattformen im Internet mithilfe vorgeschalteter
Die DAK-Studie zeigt: Rund drei Millionen Jugendliche in Deutschland spielen regelmäßig Computerspiele, 15 Prozent davon gelten als sogenannte „Risiko-GamerInnen“. SCHAU HIN! klärt auf, wie Eltern mit dem Thema Gaming umgehen können.
Knapp 30 Prozent nutzen Gaming, um nicht an „unangenehme Dinge“ denken zu müssen.
Altersgerechte Sendungen über Fernsehen und Streaming anschauen. Tipps für TV, Netflix, Amazon & Co.
Wie in vielen Prinzessinnen-Filmen lautet das Motto: Frauen müssen hübsch und brav