Seit der Corona-Pandemie steigen die Zahlen der von Mobbing im Netz betroffenen SchülerInnen an. SCHAU HIN! fasst die „Cyberlife III“-Studie zusammen.
Bei den Zehn- bis Zwölfjährigen haben 26 Prozent schon solche Erfahrungen machen müssen
Robin Blase spricht mit Pia Lamberty über Verschwörungstheorien – Folge 15 von „Game of Phones“.
Phones“ mit Till Eckert kite_rin – stock.adobe.com Nicht alles glauben: Kinder müssen
Sprachassistenten und Kinder? 5 Fragen an Dr. Astrid Carolus, Akademische Rätin am Institut Mensch-Computer-Medien der Universität Würzburg.
Deshalb müssen wir uns Gedanken darüber machen, wie diese Kommunikation gestalten
Neue Folgen der Video-Reihe „#nachgefragt“ zu relevanten Themen wie Fortnite, Cybermobbing und den sicheren Umgang mit Medien.
Was Sie wissen müssen, wenn Ihr Kind Fortnite spielen möchte, erfahren Sie in diesem
Alexander Dummer/Unsplash Klein, bunt, mobil – Was Eltern über Apps wissen müssen
Kinder kommen immer früher mit digitalen Medien in Berührung. SCHAU HIN! empfiehlt Eltern, sie bei der Mediennutzung zu begleiten und kindgerechte Angebote auszuwählen.
Kinder orientieren Markus Spike/Unsplash Digitales Spielzeug: Was Eltern wissen müssen
Wie hilft das neue Jugendschutzgesetz Eltern? Wir haben Bettina Bundszus vom Bundesfamilienministerium gefragt.
Interaktionsrisiken wie Cybermobbing und Cybergrooming effizient begegnen zu können, müssen
In Musikvideos werden vor allem Frauen sexualisiert. Von Männern und Frauen werden stark vereinfachte Geschlechterbilder gezeigt.
oft auch feste Stereotype davon verinnerlicht, dass Männer vor allem stark sein müssen
Das Chatten per Messenger kann für Kinder Spaß bedeuten, aber auch Risiken bergen. Tipps für Eltern gibt es im Digitalen Elternabend von SCHAU HIN!.
Welche Chancen bietet der Austausch ihnen, welche Risiken müssen sie kennen und wie
Wann die Bildschirmzeiten zu viel werden, wie Eltern erste Anzeichen erkennen und was sie dagegen tun können, erfahren Eltern im kostenlosen Digitalen Elternabend.
Fällen ist die Angst nicht begründet, denn für eine Sucht im medizinischen Sinn müssen
