Eine Teilstudie belegt: Der Einsatz digitaler Medien kann in der pädagogischen Arbeit mit Kleinkindern unter gewissen Voraussetzungen sinnvoll sein.
Medien Rücksicht auf den individuellen Entwicklungsstand von Kindern genommen werden muss
Auf YouTube werden Kinder-Videos von pädophilen NutzerInnen missbraucht. Für Eltern und Kinder gilt: Genau abwägen, welche Inhalte ins Netz gehören.
Den Eltern muss bewusst sein, dass Fremde öffentliche Posts der Kinder sehen können
Der neue KI-Assistent „Meta AI“ für WhatsApp wird aktuell schrittweise in Europa ausgerollt. SCHAU HIN! hat sich die Funktion genauer angeschaut.
Dafür muss die Funktion aktiv aufgerufen werden, indem der entsprechende Ring angetippt
Eine Bitkom-Befragung zeigt, dass Eltern bei der digitalen Erziehung nicht wissen, ob sie auf Freiheit oder Kontrolle setzen sollen.
Das zeigt: Digitale Erziehung muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Nutzungsbedingungen und Geräteeinstellungen – eigentlich ist eine sichere Nutzung von Apps schnell gewährleistet. SCHAU HIN! gibt Eltern Tipps.
Der Nutzer muss so keine Anmeldedaten extra für die Anwendung eingeben – daher ist
Instagram führt „Teen-Konten“ ein – zum Schutz der jugendlichen NutzerInnen. Was die Einstellungen für Eltern bedeuten, erklärt SCHAU HIN!.
Hierzu muss die Elternaufsicht auf Instagram eingerichtet werden.
Wer mit dem Internet-Router „Fritzbox“ ins Internet geht, kann mit einer Kindersicherung einrichten, wie lange mit einem Gerät surfen und welche Webseiten aufrufbar sind. SCHAU HIN! gibt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Um ein Ticket einzulösen, muss das Kind die Seite mit der Meldung im Browser aufrufen
Eine zusätzliche Auswertung von Daten aus der aktuellen PISA-Studie zeigt: Knapp die Hälfte der befragten Jugendlichen fühlt sich nicht in der Lage, Informationen im Internet auf ihre Qualität zu beurteilen. Im OECD-Vergleich schneidet Deutschland damit schlechter ab als der Durchschnitt. SCHAU HIN! hat sich die Ergebnisse genauer angeschaut.
Die PISA-Studie unterstreicht, dass dieser Mangel dringend angegangen werden muss
Um Kinder vor Risiken von „Ballerspielen“, „Egoshootern“ oder „Killerspielen“ zu schützen, begleiten Eltern am besten gerade jüngere Kinder und achten auf altersgemäße Inhalte.
Dabei sieht sich der/die SpielerIn in seiner virtuellen Existenz gefährdet und muss
Eltern sollten Datenschutzrisiken und Sicherheitslücken bei Smart Toys beachten und mit ihrem Kind darüber sprechen.
Smartphone & Tablet Medien & Kleinkinder Digitales Spielzeug: Was Eltern wissen müssen
