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Erschrocken und sehr überrascht – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Barcelona. Applaus erhielt Gudmundur Gudmundsson schon vor seinem ersten Spiel. Auf dem Flug zur Champions-League-Partie beim FC Barcelona ergriff Manager Thorsten Storm das Wort und wünschte dem neuen Coach des Handball-Bundesligisten viel Erfolg. Die mitgereisten Sponsoren und die zahlungskräftigen Fans applaudierten über den Wolken. Die Spieler ließen sich allerdings zu keinerlei Beifallsbekundungen hinreißen, was allein schon der Respekt vor dem entlassenen Trainer Ola Lindgren gebührte. Keine Frage: Die Trennung vom Schweden und seinem Assistenten Kent-Harry Andersson hatte das Team noch nicht so richtig verdaut.
Gudmundur Gudmundsson muss erst einmal schauen, wie das Team funktioniert.

Die großen Fragezeichen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Servus aus Österreich, So, ich begrüße alle bei meinem kleinen EM-Tagebuch, mit dem ich versuche, Euch ein bisschen die EM in Österreich aus meiner Sicht nahe zu bringen und Euch einen kleinen Einblick hinter die Kulissen gewähren. Die gestrige Anreise nach Innsbruck stand unter den…
aber kein W-Lan, so dass ich mich mit „Lütti“, meinem Zimmerkollegen, abwechseln muss

"Ein richtig geiles Gefühl" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Marius Steinhauser feiert am heutigen Montag seinen 24. Geburtstag. Vor dem Pflichtspielauftakt ins Jahr 2017 der Rhein-Neckar Löwen am kommenden Donnerstag gegen den amtierenden Champions League Sieger KS Vive Tauron Kielce spricht der Rechtsaußen über die vergangenen Wochen, die Ziele für die kommende Rückrunde, sein Studentenleben und über die Gründe für seinen Wechsel zur SG Flensburg-Handewitt am Saisonende.
Ganz ehrlich: Das muss man mal erlebt haben, auch wenn ich kein Ski gefahren bin.

"Die alleinige Schuld liegt nicht bei den Vereinen" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Der deutsche Handball liegt nach dem WM-Debakel am Boden. Als Schuldige für die Misere wurden die Klubs ausgemacht. Das will Thorsten Storm, Manager der Rhein-Neckar Löwen, so aber nicht stehenlassen. Im Gespräch mit dieser Zeitung äußert er sich zu den Problemen des deutschen Handballs:
Da muss sich jeder an die eigene Nase fassen – die Klubs, aber auch der DHB.

„Das Ziel kann nächstes Jahr nur Angriff lauten“ (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Niemand hatte sich den Titel wohl sehnlicher gewünscht als Kapitän Uwe Gensheimer. Der gebürtige Mannheimer ist das Gesicht des Löwen-Projekts, im vergangenen Oktober sagte er Kiel und Barcelona ab, um mit „seinen“ Löwen Titel zu gewinnen. Dass es nun wegen zwei Toren nicht geklappt hat, frustrierte auch den Weltklasse-Linksaußen über die Maßen. Doch nach dem Abschiedsspiel von Oliver Roggisch war wieder Entschlossenheit in Gensheimers Gesicht zu lesen.
Gensheimer: Im Endeffekt war es die sportlich beste Saison der Löwen, das muss man

Befreiungsschlag gegen Kiel? – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Große Spiele werden von großen Spielern entschieden. Von welchen mit guten Nerven, mit dem Gespür für die richtige Aktion, für den alles entscheidenden Einfall. Sie machen den Unterschied, wenn es um die Wurst geht, können zum finalen Schlag ausholen. Den Rhein-Neckar Löwen fehlten sie am Mittwoch, diese Typen. In Hamburg, in der Crunch-Time, in den letzten beiden Minuten des Handball-Knallers gegen den HSV wurden sie schmerzlich vermisst: Keiner behielt den Überblick, alle verloren den Durchblick. Plötzlich wirkte das Rudel einfallslos, ja fast schon hilflos, nicht fähig, die „Big Points“ einzusammeln.
Man muss auch mal böse werden und es mehr wollen als die anderen.“ Aber auch: „Das