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"Bei einem Duell mit Kiel entscheiden Kleinigkeiten das Spiel" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Am morgigen Mittwoch treffen die Rhein-Neckar Löwen im DHB-Pokal auf den THW Kiel. Vor der Partie äußert sich Andy Schmid im Interview über das Duell mit dem Rekordmeister, das Kopf-an-Kopf-Rennen in der Bundesliga, sagt warum der THW für ihn nicht nur in der morgigen Partie die Favoritenrolle einnimmt, und warum er in der Schlussphase der vergangenen Saison schlecht schlafen konnte.  
Dazu muss bei uns allerdings wirklich alles passen.

Die neue Sicht der Wirklichkeit – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. „Ich möchte anderen Menschen, die auch Probleme mit den Augen haben, zeigen, dass es geht.“ Karol Bielecki sagte dies gestern abschließend bei einer Pressekonferenz in Mannheim. Karol Bielecki ist Handball-Profi. Er verlor bei einem Testspiel seiner polnischen Nationalmannschaft gegen Kroatien das linke Auge.
„Ich muss einfach mehr Kopfbewegungen machen und mehr denken“, sagt der 2,02-Meter-Mann

Das alte Lied bei den Löwen … (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Neue Saison, aber das alte Lied bei den Rhein-Neckar Löwen: Nach einem glanzvollen Erfolg unter der Woche gegen den deutschen Meister HSV Hamburg und einem hochgelobten Traumstart mit 6:0-Punkten folgte drei Tage später die harte Landung auf dem Boden der Realität und die erste Niederlage bei einem vermeintlich „kleinen“ Kontrahenten im Handball-Oberhaus: Mit 32:33 (15:19) unterlagen die Badener Hannover-Burgdorf und unterstrichen damit ihre „besondere Berechenbarkeit“. Denn fast nichts ist so konstant wie die Inkonstanz der Löwen. Mal wieder vergeigten sie eine Partie auf Ansage!
Das muss aus jedem selbst kommen.

Flügelflitzer mit Feingefühl – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ungestört macht er sich auf den Weg. Patrick Groetzki nimmt Tempo auf, sprintet Richtung Tor. Kein kurzer Blick nach links, kein kurzer Blick nach rechts – die Augen richten sich nur auf Torwart Matthias Puhle. Der Rechtsaußen der Rhein-Neckar Löwen visiert das Tor an, springt energisch ab. Sein Gesichtsausdruck entschlossen, seine Gedanken schnell.
Patrick auf seiner Position nach dem Ausfall von Ivan Cupic alles allein stemmen muss

"Ein richtig geiles Gefühl" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Marius Steinhauser feiert am heutigen Montag seinen 24. Geburtstag. Vor dem Pflichtspielauftakt ins Jahr 2017 der Rhein-Neckar Löwen am kommenden Donnerstag gegen den amtierenden Champions League Sieger KS Vive Tauron Kielce spricht der Rechtsaußen über die vergangenen Wochen, die Ziele für die kommende Rückrunde, sein Studentenleben und über die Gründe für seinen Wechsel zur SG Flensburg-Handewitt am Saisonende.
Ganz ehrlich: Das muss man mal erlebt haben, auch wenn ich kein Ski gefahren bin.

"Die alleinige Schuld liegt nicht bei den Vereinen" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Der deutsche Handball liegt nach dem WM-Debakel am Boden. Als Schuldige für die Misere wurden die Klubs ausgemacht. Das will Thorsten Storm, Manager der Rhein-Neckar Löwen, so aber nicht stehenlassen. Im Gespräch mit dieser Zeitung äußert er sich zu den Problemen des deutschen Handballs:
Da muss sich jeder an die eigene Nase fassen – die Klubs, aber auch der DHB.

„Das Ziel kann nächstes Jahr nur Angriff lauten“ (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Niemand hatte sich den Titel wohl sehnlicher gewünscht als Kapitän Uwe Gensheimer. Der gebürtige Mannheimer ist das Gesicht des Löwen-Projekts, im vergangenen Oktober sagte er Kiel und Barcelona ab, um mit „seinen“ Löwen Titel zu gewinnen. Dass es nun wegen zwei Toren nicht geklappt hat, frustrierte auch den Weltklasse-Linksaußen über die Maßen. Doch nach dem Abschiedsspiel von Oliver Roggisch war wieder Entschlossenheit in Gensheimers Gesicht zu lesen.
Gensheimer: Im Endeffekt war es die sportlich beste Saison der Löwen, das muss man

Befreiungsschlag gegen Kiel? – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Große Spiele werden von großen Spielern entschieden. Von welchen mit guten Nerven, mit dem Gespür für die richtige Aktion, für den alles entscheidenden Einfall. Sie machen den Unterschied, wenn es um die Wurst geht, können zum finalen Schlag ausholen. Den Rhein-Neckar Löwen fehlten sie am Mittwoch, diese Typen. In Hamburg, in der Crunch-Time, in den letzten beiden Minuten des Handball-Knallers gegen den HSV wurden sie schmerzlich vermisst: Keiner behielt den Überblick, alle verloren den Durchblick. Plötzlich wirkte das Rudel einfallslos, ja fast schon hilflos, nicht fähig, die „Big Points“ einzusammeln.
Man muss auch mal böse werden und es mehr wollen als die anderen.“ Aber auch: „Das

Der HSV und der 14. Dezember (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Eine mit rund 13.000 Zuschauern besetzte Arena in Hamburg, eine stimmgewaltige, in vier Fan-Lagerunterteilte Kulisse und drei bis vier hochkarätige Spiele an einem Wochenende – das ist das „Wembley des Handballs“, das Final Four. Von 2006 bis 2010 stets dabei: der Lokalmatador HSV Hamburg, der zwei Mal in fünf Jahren nach dem Endspiel den DHB-Pokal in Empfang nahm. In diesem Frühjahr fehlten die Ballwerfer von der Elbe. „Das hatte sehr weh getan“, verrät Nationalspieler Pascal Hens. „Diesmal wollen wir in unserer eigenen Halle unbedingt wieder dabei sein.“
Storm: „Diese drei Spieler sind nur ganz schwer auszuschalten.“ Undweiter: „Bei uns muss