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Kennzeichnungspflicht für Stromverbrauch von TV-Geräten gefordert | oeko.de

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Das Öko-Institut und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kritisierten heute das Fehlen einer eindeutigen Kennzeichnung des Stromverbrauchs von Fernsehern. Eine klare Orientierung sei nur gewährleistet, wenn die EU-Kommission auch für TV-Geräte das EU-Energieeffizienz-Label verbindlich vorschreiben würde. Die jetzigen Herstellerangaben zum Strombedarf von TV-Röhrengeräten sowie LCD- und Plasma-Bildschirmen seien wenig aussagekräftig und nicht vergleichbar, weil keine einheitlich geltenden Messmethoden verwendet würden. Dies sei eine inakzeptable Energieverschwendungs- und Kostenfalle. Auch Händler wie Media-Markt und Saturn, die ihre Kunden informieren, seien auf die wenig aussagekräftigen Herstellerangeben angewiesen. Der BUND und das Öko-Institut empfehlen, Geräte zu kaufen, die dem Bedarf entsprechen und die nicht aufwändiger ausgestattet sind als nötig.
„Um die Verbraucher zu schützen, muss die EU-Kommission eine Kennzeichnung von TV-Geräten

Schlüssel für elektrische Unternehmensflotten: Fünf Ansätze zum Ausbau der Ladeinfrastruktur | oeko.de

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Die Elektrifizierung von Unternehmensfuhrparks ist wichtig, um den CO2-Ausstoß des Verkehrs zu senken. Die beiden Wissenschaftler Lukas Minnich und Andreas Hermann, zeigen in ihrem Blogbeitrag, welche Entscheidungen die Politik treffen kann, um den Ausbau der Ladeinfrastruktur für – nicht nur gewerbliche – Pkw voranzutreiben.
Nutzung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Verteilnetz nicht ausgebaut werden muss

Rascher Atomausstieg geht ohne Stromlücke und Preisexplosion | oeko.de

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WWF und Öko-Institut-Analyse: komplettes Abschalten aller AKW bis 2020 ohne Abstriche beim Klimaschutz möglich Ein zügiger Ausstieg aus der Kernenergie bietet Chancen für Fortschritte im Klimaschutz, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden oder die Portemonnaies der Bürger übermäßig zu strapazieren. Zu dieser Einschätzung kommen WWF und Öko-Institut aufgrund einer Analyse des Strommarktes. Link zur Kurzstudie „Schneller Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland“>>
Jetzt muss die Bundesregierung endlich einen kohärenten Plan für eine fast treibhausgasfreie