Der Stau löst sich auf | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/verkehr/der-stau-loest-sich-auf/
Bewegung in der Verkehrswende
klimafreundliche Mobilität unterstützt werden.“ Mehr investieren Deutschland muss
Bewegung in der Verkehrswende
klimafreundliche Mobilität unterstützt werden.“ Mehr investieren Deutschland muss
Moderne Haushaltsgeräte verbrauchen deutlich weniger Strom als ältere Modelle – sie schneiden im Vergleich der Energieeffizienz deutlich besser ab. Damit haben sie auch eine bessere CO2-Bilanz. Aber ist ein Austausch immer sinnvoll? Ab wann es sich wirklich lohnt, ein funktionierendes Gerät auszutauschen, hat das Öko-Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes analysiert.
Das bedeutet, dass die Stromeinsparung so hoch sein muss, dass hierdurch der Anschaffungspreis
Erfahren Sie, wie die Verkehrswende gelingt: Elektromobilität, öffentlicher Verkehr und neue Mobilitätskonzepte, Luft- & Seeverkehr – jetzt einsteigen.
Bis zum Jahr 2045 muss der Verkehrssektor klimaneutral sein.
WWF und Öko-Institut-Analyse: komplettes Abschalten aller AKW bis 2020 ohne Abstriche beim Klimaschutz möglich Ein zügiger Ausstieg aus der Kernenergie bietet Chancen für Fortschritte im Klimaschutz, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden oder die Portemonnaies der Bürger übermäßig zu strapazieren. Zu dieser Einschätzung kommen WWF und Öko-Institut aufgrund einer Analyse des Strommarktes. Link zur Kurzstudie „Schneller Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland“>>
Jetzt muss die Bundesregierung endlich einen kohärenten Plan für eine fast treibhausgasfreie
Die Sanierung der energetisch schlechtesten Ein- und Zweifamilienhäuser schützt besonders einkommensschwache Haushalte vor Energiearmut.
Die Bundesregierung muss Menschen mit geringeren Einkommen unterstützen und das Klima
Industrieausnahmen verringern, Verbraucher entlasten
öffnen Menü Mitglied werden Podcast Blog Magazin Spenden Die Industrie muss
Die Politik muss den anstehenden Wandel zur Green Economy durch klare, ambitionierte
Gemeinsame Pressemitteilung Das Öko-Institut und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kritisierten heute das Fehlen einer eindeutigen Kennzeichnung des Stromverbrauchs von Fernsehern. Eine klare Orientierung sei nur gewährleistet, wenn die EU-Kommission auch für TV-Geräte das EU-Energieeffizienz-Label verbindlich vorschreiben würde. Die jetzigen Herstellerangaben zum Strombedarf von TV-Röhrengeräten sowie LCD- und Plasma-Bildschirmen seien wenig aussagekräftig und nicht vergleichbar, weil keine einheitlich geltenden Messmethoden verwendet würden. Dies sei eine inakzeptable Energieverschwendungs- und Kostenfalle. Auch Händler wie Media-Markt und Saturn, die ihre Kunden informieren, seien auf die wenig aussagekräftigen Herstellerangeben angewiesen. Der BUND und das Öko-Institut empfehlen, Geräte zu kaufen, die dem Bedarf entsprechen und die nicht aufwändiger ausgestattet sind als nötig.
„Um die Verbraucher zu schützen, muss die EU-Kommission eine Kennzeichnung von TV-Geräten
Das Öko-Institut und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kritisierten heute das Fehlen einer eindeutigen Kennzeichnung des Stromverbrauchs von Fernsehern. Eine klare Orientierung sei nur gewährleistet, wenn die EU-Kommission auch für TV-Geräte das EU-Energieeffizienz-Label verbindlich vorschreiben würde. Die jetzigen Herstellerangaben zum Strombedarf von TV-Röhrengeräten sowie LCD- und Plasma-Bildschirmen seien wenig aussagekräftig und nicht vergleichbar, weil keine einheitlich geltenden Messmethoden verwendet würden. Dies sei eine inakzeptable Energieverschwendungs- und Kostenfalle. Auch Händler wie Media-Markt und Saturn, die ihre Kunden informieren, seien auf die wenig aussagekräftigen Herstellerangeben angewiesen. Der BUND und das Öko-Institut empfehlen, Geräte zu kaufen, die dem Bedarf entsprechen und die nicht aufwändiger ausgestattet sind als nötig.
„Um die Verbraucher zu schützen, muss die EU-Kommission eine Kennzeichnung von TV-Geräten
dafür, dass die Industrie weiß, in welche Konzepte sie langfristig investieren muss